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Wie mischt man trocken und Nassfutter?
Bei der Mischfütterung ist auf das richtige Verhältnis von Trocken- und Nassfutter zu achten: Hier gilt die 50:50-Regel, und die jeweiligen Rationsempfehlungen des Herstellers sind zu berücksichtigen. Im Ergebnis beträgt der Tagesbedarf immer 100 Prozent.
Wie viel Nassfutter ist Trockenfutter?
Man errechnet von beiden Futtermitteln die Trockensubstanz aus, da Feuchtigkeit (Wasser) keine Kalorien hat (also zieht von 100 \% die Feuchtigkeitsmenge ab). Somit haben 100 g Trockenfutter eine Trockensubstanz von 82 g und 100 g Nassfutter eine Trockensubstanz von 24 g.
Was ist Trockenfutter für den Hund?
Trockenfutter ist trocken und im Verhältnis sehr geschmacklos. Wie der Mensch auch, bevorzugt der Hund sicher saftiges und geschmackvolles Futter. Somit ist für den Genuss des Vierbeiners der Geschmack ein Nachteil. Der Energiegehalt kann auch als Nachteil ausgelegt werden. Dein Hund würde sicherlich gerne große Portionen fressen.
Kann ich Trockenfutter mischen?
Trockenfutter mischen würde ich auch nicht – gegen verschiedene Sorten Trockenfutter in verschiedenen Mahlzeiten ist meist nichts einzuwenden. Es kommt halt auch drauf an, ob der Hund es verträgt. Absolutes No Go: Billigfutter! Diese Futtersorten sind aus verschiedenen Gründen absolut NICHT empfehlenswert, egal ob Nass- oder Trockenfutter.
Kann ich Nass und Trockenfutter mischen?
Nass- und Trockenfutter mischen – das ist auch eine Sache, die abzuwägen ist. Es gibt viele Hunde, die es nicht vertragen, weil wohl die Verdauungszeiten unterschiedlich sind.
Ist das Hundefutter richtig aufbewahrt?
Es ist wichtig, dass Du das Hundefutter richtig aufbewahrst – so bleibt das Hundefutter länger haltbar. Solltest Du deinem Hund dagegen Nassfutter geben, so solltest Du darauf achten, dass Du die Verpackung nach dem Öffnen unbedingt im Kühlschrank aufbewahren musst.