Wie sind die Muskelpartien im Volleyball gestärkt?
Durch die oft sehr schnellen, harten Bälle sind die Muskelpartien von Schultern und Armen häufig enormen Belastungen ausgesetzt. Ein entsprechend stabiler Oberkörper und gezieltes Aufwärmen verhindern Ballannahmen mit Schmerzen. Auch die Rumpfmuskulatur sollte im Volleyball mit gezielten Übungen gestärkt werden.
Was ist die häufigste Verletzung im Volleyball?
Im Volleyball ist die Schulterverletzung gerade als Angreifer die häufigste Verletzungsart, gefolgt von umgeknickten Fingern beim Blocken oder unkonzentriertem Pritschen. Zusätzlich kann es durch die Sprünge und schnellen Seitwärtsbewegungen zu Sprunggelenks-, Knie- oder Hüftverletzungen kommen. Beinmuskeln und Hände aktivieren
Was ist der Schwerpunkt des Trainings im Volleyball?
Ein weiterer Schwerpunkt des Trainings im Volleyball sollte der Aufbau des Muskel- und Schultertrainings darstellen, um hier Verletzungen und Schmerzen zu vermeiden. Durch die oft sehr schnellen, harten Bälle sind die Muskelpartien von Schultern und Armen häufig enormen Belastungen ausgesetzt.
Warum ist Volleyball keine ungefährliche Sportart?
Beim Volleyball haben die beiden gegnerischen Mannschaften keinen direkten Körperkontakt. Fouls und daraus resultierende Verletzungen sind darum im Volleyball eher selten. Trotzdem ist Volleyball keine ungefährliche Sportart.
Was ist die Sprungkraft im Volleyball?
Erstens ist im Volleyball die Sprungkraft ein wichtiger Faktor. Diese generiert sich nachweislich nicht ausschließlich, dem verführerischen Namen nach, aus der muskulären Maximalkraft, sondern aus eines guten Trainings aller muskulären Aktivitäten, sprich auch aus der Fähigkeit der Muskulatur im Zusammenspiel den Körper zu stabilisieren.
Welche Faktoren sind wichtig beim Volleyballtraining?
Im Volleyballtraining gibt es zwei entscheidende Argumente dafür, die Stabilität des gesamten Körpers, sprich der Beine und des Oberkörpers, zu trainieren. Erstens ist im Volleyball die Sprungkraft ein wichtiger Faktor.