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Wie viel Vitamin D im Winter?
Vitamin D im Winter Pro: Dem Ernährungswissenschaftler Dr. Louis Levy, Public Health England, zufolge wird mit einer täglichen Aufnahme von 400 I.E. Vitamin D auch während der Wintermonate bei dem allergrößten Teil der Bevölkerung ein Spiegel von 25 nmol/l erreicht.
Hat jeder Vitamin-D-Mangel?
Vitamin D gehöre auch dazu. Dem Robert Koch-Institut zufolge erreicht gut die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland die als optimal angesehene Serumkonzentration von 50 Nanomol pro Liter (nmol/L) oder 20 Nanogramm pro Milliliter (ng/ml) nicht. Haben die nun alle einen Mangel? „Nein“, betont Niemann.
Wie viel Vitamin D sollte man täglich einnehmen?
Für Kinder ab einem Jahr und Erwachsene aller Altersgruppen wird der Schätzwert mit 20 µg Vitamin D pro Tag angegeben, das entspricht 800 Internationalen Einheiten.
Ist vitamin D wichtig für die Gesundheit?
Allerdings sind die Fälle relativ selten. Vitamin D ist wichtig für Knochen, Muskeln und Immunsystem. Ein Mangel kann vielfältige Folgen für die Gesundheit haben. Studien zufolge drohen bei Vitamin-D-Mangel Osteoporose sowie eine Schwächung des Immunsystems.
Wie viel Vitamin D benötigt der Körper für Vitamin D?
Täglich kam er so auf 8.000 bis 12.000 IE Vitamin D – und das über zweieinhalb Jahre. Ein Vitamin-D-Mangel war zuvor bei ihm nie festgestellt worden. In der Regel genügt die Einnahme von 800 IE pro Tag – und auch das ist nur notwendig, wenn der Körper selbst nicht genug Vitamin D produziert.
Kann man Vitamin D über die Nahrung aufgenommen werden?
Über die Nahrung allein kann nicht ausreichend Vitamin D aufgenommen werden. Vitamin D nimmt Einfluss auf die Herstellung der Botenstoffe Dopamin und Serotonin im Gehirn. Diese sind unter anderem an der Regulierung von Aktivität, Stimmung und psychischer Verfassung beteiligt.
Wie hoch sind die Dosierungen von Vitamin D?
Als sichere Obergrenze gelten 4.000 IE pro Tag für Heranwachsende und Erwachsene, so die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ). Hohe Dosierungen von Vitamin D sollten grundsätzlich nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, betont die Arzneimittelkommission.