Wie war die Kommunikation zwischen den Soldaten und ihren Familien?

Wie war die Kommunikation zwischen den Soldaten und ihren Familien?

Die Kommunikation zwischen den an der Front kämpfenden Soldaten und ihren Familien war sehr wichtig, denn normalerweise redet man am Tag oder am Abendbrottisch miteinander. Das konnten sie über viele Jahre nicht mehr tun. Die Sorgen der Angehörigen um ihre fernen Nächsten konnten aber durch ein Lebenszeichen gemildert werden.

Was ist das Durchschnittsgewicht der Soldaten zu Kriegsende?

So belief sich das Durchschnittsgewicht der Soldaten zu Kriegsende nur mehr auf 55 Kilogramm. Dass der Themenkomplex „Ernährung und Versorgung“ auch auf die großen Standesunterschiede zwischen den Mannschaftsoldaten und ihren vorgesetzten Offizieren verweist, zeigt eine Speisenfolge aus der Offiziers-Messe der k. u. k. 24 cm Kanonen-Batterie.

Was waren die Standorte im Ersten Weltkrieg?

Im Ersten Weltkrieg hatten die Standorte sehr genaue Bezeichnungen: Armee, Division, Bataillon, Compagnie, und noch irgendwelche Abteilungen… Die Leute zu Hause wußten das nicht immer so genau. Ein sehr großer Teil ist angekommen, aber Verluste gab es. Nicht selten wurden Pakete und dicke Briefe geraubt, die Soldaten in die Heimat geschickt haben.

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Wie war es im Ersten Weltkrieg mit Kanonen in der Kampfzone?

Im Ersten Weltkrieg war das erste Mal der Fall, dass direkt vorne in der Kampfzone die Kanonen nicht mehr wussten, wo sie hinschießen. Also gibt es Leute, die in Ballons oder in vorgeschobenen Löchern sitzen und den Feind mit Ferngläsern beobachten und dann übers Telefon sagen, dort und dort und dort und dort.

Was war der Erste Weltkrieg?

Der 1. Weltkrieg. Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, Afrika, dem Nahen Osten und Asien geführt. Er war der bis dahin umfassendste Krieg der Geschichte, der alle Bereiche von Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur umfasste. Insgesamt standen annähernd 70 Millionen Soldaten unter Waffen.

Wie ist der Kontakt mit dem Soldaten so eng?

Nach einiger Zeit ist der Kontakt so eng, dass die Damen nicht mehr ohne die warmen Worte des angeblichen Soldaten auskommen. Sie bangen mit ihm, wenn er wieder in einen gefährlichen Einsatz muss und machen sich Sorgen um sein Wohlergehen. Und eines Tages ist es soweit: sie verlieben sich in den Amerikaner.

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