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Woher kommt ein Bagel?
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Bagel/Herkünfte
Wo kommt der Donut her?
Auch die Holländer beanspruchen die Erfindung des Donuts für sich. Als belegt gilt, dass holländische Auswanderer im 19. Jahrhundert einen süßen, in Öl gebackenen Teigkrapfen namens „Oliekoek“ (Ölkuchen) in die USA einführten.
Wer hat der Donut erfunden?
Der amerikanische Kapitän Hanson Crocket Gregory (1832 – 1921) behauptete, den Krapfen mit dem charakteristischen Loch in der Mitte erfunden zu haben. Als er mit 16 als Schiffsjunge in See stach, hatte seine Mutter ihm selbstgebackene, runde Fettkrapfen als Proviant mitgegeben.
Hat der Bagel seine Wurzeln?
Der Bagel ist ein ursprünglich jüdisches Gebäck und hat seine Wurzeln im Mittelalter. Man vermutet, dass die Tradition des Hefegebäcks mit dem Loch in der Mitte aus Osteuropa stammt. Von dort wanderte das Rezept Ende des 19. Jahrhunderts in die USA aus.
Was brauchst du für einen Bagel in der Tüte?
Ausnahmsweise kannst du stattdessen auch das Haushaltsmehl Typ 405 verwenden. Das feine Weizenmehl ist ein Allround-Talent und eignet sich für fast jedes Gebäck. Beim nächsten Einkauf landet dann aber die spezielle Mehlsorte für deine Bagels in der Tüte. Für einen luftig-weichen Bagel muss Hefe in den Teig.
Wie sieht das Bagel-Rezept aus?
Das klassische Bagel-Rezept sieht einen luftigen Hefeteig vor. Du weißt, Hefe birgt so manche Tücken. Knetest du zu wenig, geht dein Teig nicht auf. Ist er zu warm, geht die Hefe kaputt. Ich schwöre ja auf Sinas Tipps für Hefeteig mit Gelinggarantie. Damit geht nichts mehr schief. Und auf die Gärfunktion meines Bosch Sensor-Backofens der Serie 8.
Wie viel wiegt ein Bagel?
Durchschnittliegt wiegt ein Bagel etwa 110 Gramm. Je nachdem wie viel Teigmenge du pro Bagel verwendest, kann das Gewicht natürlich schwanken. Wichtig ist, dass alle Bagels gleich viel wiegen.