Woher stammt das Wort Pazifismus?

Woher stammt das Wort Pazifismus?

Unter Pazifismus (von lateinisch pax, „Frieden“, und facere, „machen, tun, handeln“) versteht man im weitesten Sinne eine ethische Grundhaltung, die den Krieg prinzipiell ablehnt und danach strebt, bewaffnete Konflikte zu vermeiden, zu verhindern und die Bedingungen für dauerhaften Frieden zu schaffen.

Was heißt Pazifist auf Deutsch?

Pa·zi·fist, Plural: Pa·zi·fis·ten. Bedeutungen: [1] Anhänger des Pazifismus; Person, die den Krieg und die Gewalt ablehnt und sich für den Frieden einsetzt.

Welche Arten von Pazifismus gibt es?

Im Folgenden werden einige Strömungen wiedergegeben, wie sie in der Geschichte aufgetreten sind und in den Debatten häufig genannt werden.

  • Religiöser Pazifismus.
  • „Bürgerlicher“ Pazifismus.
  • Wissenschaftlicher oder organisatorischer Pazifismus.
  • Radikaler Pazifismus.
  • Revolutionärer Pazifismus.
  • Anarchistischer Pazifismus.

Warum spricht man von Gewalt?

Man spricht von Gewalt nur, wenn die Kraft bewusst ausgeübt wurde, sonst wäre es ein Unfall . Bei den alten Germanen bedeutete das Verb „waltan“ soviel wie stark sein oder etwas beherrschen. Daraus wurde später unser deutsches Wort Gewalt. Man findet es wieder in Ausdrücken wie Verwaltung oder Staatsgewalt.

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Was bedeutet Gewalt auf dem Boden?

Auf dem Boden liegen Verletzte und Gegenstände, die durch Gewalt zerstört wurden. Gewalt bedeutet, Kraft auf eine Sache oder einen Menschen auszuüben. Die Sache kann davon kaputt gehen. Der Mensch wird verletzt oder stirbt sogar. Man spricht von Gewalt nur, wenn die Kraft bewusst ausgeübt wurde, sonst wäre es ein Unfall .

Was ist körperliche Gewalt?

Die meisten Menschen denken an körperliche Gewalt: Man schlägt jemanden, oder man schießt mit der Pistole oder verletzt seinen Körper auf andere Weise. Die Gerichte nennen das unter anderem Körperverletzung, Misshandlung, Totschlag oder Mord. Es wird streng bestraft. Auch das Drohen mit Gewalt ist verboten.

Was ist seelische Gewalt?

Allerdings gibt es noch die seelische oder psychische Gewalt. Das ist beispielsweise das Mobbing. Dabei verletzt jemand die Gefühle eines anderen Menschen: Man macht ihm Angst, verhöhnt oder entmutigt ihn. Wenn man für ein Kind sorgen soll, sich aber nicht genug darum kümmert, ist das eine Vernachlässigung.