Ist der Labrador ein gesunder Hund?

Ist der Labrador ein gesunder Hund?

Zuchtziel im DRC ist ein gesunder, wesenssicherer, leistungsfähiger Hund, der dem FCI-Standard entspricht. Erbliche Defekte und Krankheiten werden daher erfasst und systematisch bekämpft. Der Labrador ist in der Regel ein gesunder Hund. Wie aber bei den meisten Hunderassen gibt es auch bei ihm Erbkrankheiten.

Was bedeutet die Leichtführigkeit von Labrador?

Seine vielgepriesene Leichtführigkeit bedeutet nicht, dass er sich von selbst erzieht. Der Tatsache, dass der Labrador zu einem großen kräftigen Hund heranwächst, sollte man von Anfang an Rechnung tragen. Er ist psychisch belastbar, benötigt aber meist keinen harten Ausbildungsdrill.

Ist der Hund schlapp und geschwächt?

Ist der Hund zusätzlich zum Erbrechen und dem Durchfall schlapp und geschwächt, deutet das eher auf eine Infektion hin. Frisst der Hund dagegen nicht mehr, so liegt die Vermutung nahe, dass er sich den Magen verdorben hat und nun unter Bauchschmerzen leidet.

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Welche Eigenschaft zeichnet ein Labrador aus?

Diese, auch im Rassestandard geforderte Eigenschaft zeichnet vor allem die „Field-Trial-Labradors“ aus und ist in der Regel mit einem sensibleren Wesen verbunden. Seine vielgepriesene Leichtführigkeit bedeutet nicht, dass er sich von selbst erzieht.

Auch die Labrador häufige Erkrankungen sind bei aller Liebe nicht so wie manch einer vielleicht denkt. Allerdings ist der Labrador glücklicherweise, wie auch die Statistik zur Lebenserwartung zeigt, in der Regel ein gesunder Hund. Bei den erblichen Erkrankungen findet man vor allem eine Anfälligkeit des Bewegungsapparates.

Was sind die häufigsten Erkrankungen des Labradors?

Weitere Labrador häufige Erkrankungen. Epilepsie, die in erster Linie bei Hündinnen auftritt, aber auch Rückenmarkserkrankungen mit Lähmungserscheinungen und Bewegungsstörungen, Neigungen zum Umfallen und eine Fehlbildung der Harnleiter sind typische Krankheiten des Labradors.

Was sind die Unterschiede zwischen Golden und Labrador Retriever?

Golden Retriever haben fast die gleiche Größe wie Labradore, unterscheiden sich allerdings in ihrem Fell, das länger und welliger ist. Die meisten Labrador Retriever Mischlinge haben ein etwas kürzeres Fell, ähnlich dem des Labradors aber auch das muss nicht immer so sein.

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Ist es möglich ein Labrador Welpen zu kaufen?

Ein Labrador Welpen bei einem Züchter zu kaufen, garantiert zwar kein gesundes Tier. Allerdings gibt es sehr strenge Auflagen für Züchter, so dass man zumindest hoffen kann, einen Welpen von gesunden Eltern zu erhalten. Vorheriger Labrador Familienhund: passt die Rasse in eine Familie?

Wie entwickelt sich der Labrador Welpen?

Entwicklung des Welpen: Die ersten zwei Wochen ist der Labrador Welpen noch völlig hilflos. Die Augen sind geschlossen, am besten ist der kleine Hund dann bei der Mutterhündin aufgehoben. Zu Beginn geben die kleinen Labradorwelpen auch nur leise Fiep- und Murrgeräusche von sich.

Was ist der Labrador in Deutschland?

Der in Deutschland immer mehr beliebte „Field-Trial-Labrador“ zeigt, da er vornehmlich für die Arbeit gezüchtet wird, ein etwas anderes Erscheinungsbild. Dieser Labradortyp ist leichter gebaut, besitzt einen schmaleren Kopf mit meist langem Fang und wenig Stop.

Welche Farben gibt es für den Labrador?

Es gibt zusätzlich den silberfarbenen (grauen) Labrador. Er ist nicht anerkannt und unter VDH Züchtern umstritten. Das wasserabweisende Fell des Labbis ist kurz und dicht und hat eine wetterbeständige Unterwolle. Die Labrador Farben beeinflussen das Wesen nicht.

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Wie kam der Labrador zum Einsatz?

Zum Einsatz kam der Labrador schon von jeher bei der Jagd. Mit seinem weichen Maul war er der ideale Apportierhund. Inzwischen wird der Labrador Retriever auch als hervorragender Familienhund geschätzt. Aber auch als Assistenzhund kommen Labradore häufig und gerne zum Einsatz, sei es für körperlich Behinderte oder für Blinde.