Ist die Amaryllis Pflanze giftig?

Ist die Amaryllis Pflanze giftig?

Alle Teile der Pflanze sind giftig, besonders ihre Zwiebel. Wird die Amaryllis-Zwiebel mit einer essbaren verwechselt und verzehrt, sind schwere Vergiftungssymptome zu erwarten.

Wie kann man Amaryllis vermehren?

Die Amaryllis kann auch durch sogenannte Zwiebelschalenstecklinge vermehrt werden. Dazu werden die zu vermehrenden Zwiebeln nicht im Winter angetrieben und in die Blüte gebracht, sondern weiter bei verhältnismäßig geringen Temperaturen gelagert. Optimal ist es, mit der Vermehrung ab Januar zu beginnen.

Ist die Amaryllis giftig?

Hinweis: Die Amaryllis ist in allen Teilen giftig. Die Amaryllis-Zwiebeln verausgaben sich bei jeder Blüte. Sie brauchen viele Nährstoffe und Wasser, um wieder zu Kräften zu kommen. Bei guter Pflege kann eine Amaryllis mehrere Jahre lang immer wieder Blüten tragen, sogar mehrfach im Jahr.

Was sind die Auswirkungen von Amaryllis auf ihre Haut?

Die Giftstoffe einer Amaryllis üben ihre fatalen Auswirkungen nicht nur infolge einer oralen Aufnahme aus. Kommt Ihre Haut mit dem Pflanzensaft in Kontakt, drohen höchst unangenehme Reizungen, Schwellungen und Entzündungen. Tragen Sie daher bitte bei allen Pflanz- und Pflegearbeiten schützende Handschuhe.

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Wie gießt man Amaryllis im Zimmer?

Man gießt erst wieder, wenn sich die oberen Erdschichten trocken anfühlen. Amaryllis sind sehr empfindlich gegenüber Staunässe. Wenn keine Nachtfröste mehr zu erwarten sind, kann die Amaryllis in den Garten oder auf den Balkon umziehen. Sie kann jedoch auch ganzjährig im Zimmer am Fenster bleiben.

Wie gießt man Amaryllis trocken an?

Man gießt dabei immer von oben, überschüssiges Wasser wird nach ein paar Minuten aus dem Untersetzer entfernt. Man muss unbedingt darauf achten, daß die Erde der Amaryllis das ganze Jahr lang nicht komplett austrocknet, sondern immer leicht feucht ist. Man gießt erst wieder, wenn sich die oberen Erdschichten trocken anfühlen.