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Ist es möglich auf anderen Planeten zu Leben?
Andere Planeten So nimmt man in der astrobiologischen Abteilung der NASA an, dass auf den Planeten Venus und Mars sowie auf einigen größeren Monden, wie denen des Jupiters – vor allem Europa, aber auch Ganymed und Kallisto – Leben existieren kann oder konnte.
Woher kommt der Name von dem Planeten Saturn?
Bis 2019 wurden 82 Monde des Saturns entdeckt, mehr als bei Jupiter. Der mit Abstand größte Saturnmond ist Titan mit 5150 Kilometern Durchmesser. Benannt ist der Planet nach dem römischen Gott des Reichtums und der Ernte, Saturn. Sein astronomisches Symbol ♄ stilisiert die Sichel des Gottes.
Warum kann man nicht auf anderen Planeten Leben?
Der Mars ist nicht schwer genug und hat deshalb keine Atmosphäre. Und die äußeren Planeten sind zu kalt, da sie nicht genügend Energie von der Sonne bekommen – außerdem fehlt den Gasplaneten die feste Oberfläche. So bleibt im Sonnensystem nur die Erde als Lebensinsel.
Was muss man auf dem Planeten tun?
Zunächst muss es auf dem Planeten warm genug sein, dass auch flüssiges Wasser an der Oberfläche gefunden werden kann. Dazu muss er nahe genug um einen Stern kreisen, wie das auch mit der Erde und der Sonne der Fall ist. Zudem muss die Atmosphäre auf dem Planeten Leben unterstützen können, also nicht toxisch sein.
Wie ist das Leben auf Planeten im Sonnensystem möglich?
Viele Forscher halten kleinere Lebewesen auch auf einigen Monden des Jupiter und Saturn für möglich. Sogar in den Wolken der heißen Venus ist Leben zumindest vorstellbar. Hier eine Übersicht über mögliches Leben auf allen größeren Himmelskörpern unseres Sonnensystems. Übersicht: Leben auf Planeten im Sonnensystem.
Wie viele Planeten gibt es auf der Erde?
Ein Wissenschaftlerteam hat 40 Lichtjahre von der Erde entfernt sieben Planeten entdeckt, die ungefähr die Größe der Erde haben und um eine Sonne kreisen. Drei davon befinden sich dauerhaft in einer Region, in der Leben und Ozeane möglich sind.
Wie viele Planeten haben die Astronomen aufgespürt?
Knapp 350 Planeten haben die Astronomen inzwischen außerhalb unseres Sonnensystems aufgespürt – und die Zahl wächst ständig weiter. Zunächst stießen die Forscher – bedingt durch die verwendeten Methoden – vor allem auf Riesenplaneten in extrem engen Umlaufbahnen.