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Ist Tennis ein Leistungssport?
Tennis schult Konzentration und Reaktionsfähigkeit „Tennis schult Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordination gleichermaßen und ist damit eine sehr ausgewogene Sportart“, sagt Johannes Holz, Orthopäde und Sportmediziner im OrthoCentrum in Hamburg.
Was bringt Tennis spielen?
Fit und beweglich bleiben Wer Tennis spielt, bewegt sich und bringt das Herz-Kreislauf-System auf Trab. Spieler trainieren Reaktionsfähigkeit, Koordination und Kraft. Wer sich gerne auspowert oder Stress abbauen will, für den ist das schnelle Rückschlagspiel genau das Richtige.
Ist Tennis ein Ausdauersport?
Tennis ist also ein Ausdauertraining mit einer Reihe weiterer Benefits für unser gesamtes Wohlbefinden. Zudem ist Tennis ein sehr geselliger und kommunikativer Sport. Das gemeinsame Spiel mit einem anderen Tennispartner, sowie ein aktives Vereinsleben, sind äußerst positiv für Geist und Körper.
Was ist Tennis für eine Sportart?
Tennis ist ein Rückschlagspiel, bei dem der Spielball von den Spielern mit speziellen Schlägern wechselseitig über ein Netz in die gegnerische Spielfeldhälfte geschlagen wird. Nach einer ersten Phase von 1896 bis 1924 ist Tennis seit 1988 wieder eine olympische Sportart.
Ist Tennis ein schwerer Sport?
Das ist aber anstrengend… Zugegeben: Der Einstieg beim Tennis ist zu Beginn an höhere Hürden geknüpft als bei vielen anderen Sportarten. Gleichzeitig sagen wir aber, dass Tennis ein extrem belohnender Sport ist, der sowohl ein Schlüssel zu einem gesünderen Leben ist als auch ganz einfach Spaß macht.
Wie wirkt sich Tennis auf den Körper aus?
Tennis ist ein Ganzkörpertraining: Spielst du eine Stunde, verbrennt dein Körper zwischen 400 und 600 Kalorien. Die Muskulatur an Beinen, Armen und Rumpf wird durch das Spiel gestärkt. Tennis verbessert die Koordination: Durch das ständige Vor und Zurück, Hin und Her müssen Beine, Augen und Hand koordiniert werden.
Welche Teile des Körpers werden beim Tennis trainiert?
Gut. Tennis beansprucht viele Muskelgruppen. Das Schlagen trainiert Schulter- und Unterarmmuskeln, Sprints und Richtungswechsel die Oberschenkel- und Wadenmuskulatur. Aber auch Bauch, Schulter, Rücken und Gesäß sind gefordert, weil beim Tennis viele unterschiedliche Bewegungsmuster zum Einsatz kommen.
Warum ist Tennis gesund?
Gesundheitsaspekt beim Tennis Ein regelmäßiger Schlagabtausch über das Netz hinweg ist sogar gut für die Gesundheit. Tennisspieler haben einen geringeren Körperfettanteil, bessere Blutfettwerte und sind insgesamt körperlich fitter – alles zusammen verringert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Wie lange dauert es bis man Tennis spielen kann?
In der Regel benötigt man dann ein bis zwei Jahre regelmäßiges Training. Zugleich ist das Training eher frontal angelegt, der Trainer überwiegend für das Zuspielen der Bälle zuständig und korrigiert sehr stark – meist ein One-on-One-Training.