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Kann Gelbfieber von Mensch zu Mensch übertragen werden?
Dadurch können Epidemien ausgelöst werden. Eine Ansteckungsgefahr für Gelbfieber besteht eigentlich nur dort, wo die Mücken vorkommen. Eine direkte Ansteckung von Mensch zu Mensch, also ohne die Mücke als Überträger, ist praktisch nicht möglich.
In welchen Ländern braucht man die Gelbfieberimpfung?
In Afrika ist in folgenden Ländern die Gelbfieberimpfung bei der Einreise aus Deutschland Pflicht….In Mittel- und Südamerika müssen Reisende gegen Gelbfieber geimpft sein, wenn sie folgende Länder betreten:
- Französisch Guayana.
- Paraguay.
- Surinam.
- Trinidad und Tobago.
In welchem Land brauche ich eine Hepatitis B Impfung?
Wenn Sie nach Tunesien, Marokko oder Ägypten reisen, sollten Sie zudem Impfungen gegen Hepatitis A und Hepatitis B sowie gegen Pertussis und Typhus in Erwägung ziehen.
Wie gefährlich ist die Gelbfieberimpfung?
Es können Kopf- und Muskelschmerzen sowie leichtes Fieber auftreten. In sehr seltenen Fällen kann es zu schwerwiegenden Reaktionen auf den Gelbfieber-Impfstoff kommen, die sogar tödlich verlaufen können, wie zum Beispiel: Allergische Reaktion, einschliesslich Atem- oder Schluckproblemen (Anaphylaxie).
Wann gegen Gelbfieber impfen?
Anwendung. Die erste Grundimpfung mindestens 10 Tage vor der Einreise in ein Gelbfieber-Endemiegebiet durchführen. Danach gilt der Impfschutz als lebenslang wirksam. Ausnahme: Kinder unter 2 Jahren, Schwangere und Personen unter Immunsuppresion.
Welche Impfungen braucht man für Afrika?
Tropisches Afrika: Impf- und Prophylaxeempfehlungen Tropisches Afrika: Impf- und Prophylaxeempfehlungen
- Diphtherie–Wundstarrkrampf (Tetanus)–Keuchhusten (Pertussis)–Kinderlähmung (Polio),
- Echte Grippe (Influenza) (saisonal),
- Masern–Mumps–Röteln (MMR),
- Pneumokokken,
- Feuchtblattern (Varizellen),
- Hepatitis A/B.
Wie wird das Dengue-Fieber übertragen?
Das Dengue-Fieber ist eine hochfieberhafte Viruserkrankung. Die Viren werden durch Stechmücken auf den Menschen übertragen. Hauptverbreitungsgebiete sind die Tropen und Subtropen. Die Erkrankung kommt jedoch auch in anderen Regionen vor und betrifft jährlich rund 50 Millionen Menschen.