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Kann man mit seiner Hauskatze spazieren gehen?
Fazit: Gassi gehen mit der Katze ist weder artgerecht noch hat es für das Tier positive Aspekte. Eine Wohnungskatze ist in ihrem „Revier“ besser aufgehoben. Wenn das Tier außerdem Freigang nicht kennt, vermisst es diesen auch nicht. Im Freien bedeutet die Leine für eine Katze ein Sicherheitsrisiko.
Ist ein Katzengeschirr Tierquälerei?
Ein einfaches Halsband ist für Katzen ungeeignet. Die geschickten und wendigen Tiere schaffen es recht leicht, sich daraus zu befreien. Vor allem, wenn sie sich erschrecken oder in Panik geraten, sind sie schnell entwischt. Besser ist ein Geschirr, das sowohl um Hals als auch Brust angelegt wird.
Was ist eine Savannah Katze?
Die Savannah ist eine große, schlanke Katze mit langen Beinen, langen Hals und einem eher kleinen schmalen Kopf mit großen Ohren. Das Fell ist meist schwarz getupft mit beiger, goldener, silberner oder leicht grauer Grundfarbe, der Bauch sollte heller sein.
Wie wurde die Savannah gezüchtet?
Wie bereits erwähnt ist die Savannah eine Kreuzung aus Verschiedenen Hauskatzenrassen und den Servalkatzen. 1986 wurde die erste Savannah gezüchtet, allerdings durch Zufall durch eine unbeabsichtigte Kreuzung einer Siamkatze und einer Serval.
Warum sollte eine Savannah nicht gehalten werden?
Allein sollte eine Savannah auch nicht gehalten werden, da sie sehr verspielt sind. Ausreichend Spielzeug und ein mehrstöckiger, stabiler Kratzbaum ist unabdingbar. Man kann der Katze im Kittenalter an das Laufen an der Leine gewöhnen und ihr so einen gesicherten Ausgang ermöglichen.
Was ist die Savannah Rasse?
Die Savannah ist noch eine junge Rasse, die durch Kreuzungen mit dem Afrikanischen-Serval entstanden ist. Bereits in den 80er- Jahren fand eine Verpaarung zwischen einem Serval und einer Siamesin statt, bevor es ab 1994 an gelang, mit der regelmäßigen Zucht zu beginnen.