Wann hatte Deutschland 5 Millionen Arbeitslose?
Im Jahr 1927 waren im Deutschen Reich der Weimarer Republik rund 1,5 Millionen Menschen arbeitslos.
Wer gründete die Arbeitslosenversicherung?
1884 wurde durch den Typographenbund die erste Arbeitslosen-Unterstützungskasse gegründet. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten entstehen weitere Arbeitslosenkassen. 1951 trat ein Gesetz in Kraft, das es den Kantonen erlaubte, auf ihrem Gebiet eine obligatorische Arbeitslosenversicherung einzuführen.
Wie viele Arbeitslose hat Deutschland in 1932 gezählt?
Arbeit und Soziales 1932: Im Februar 1932 werden im Deutschen Reich mehr als sechs Millionen Arbeitslose gezählt. Mit einer Quote von rund 44\% der erwerbsfähigen Bevölkerung hat damit Deutschland im internationalen Vergleich den weltweit höchsten Prozentsatz an Arbeitslosen.
Wie viele Arbeitslose gibt es in Deutschland?
Im Februar 1932 werden im Deutschen Reich mehr als sechs Millionen Arbeitslose gezählt. Mit einer Quote von rund 44\% der erwerbsfähigen Bevölkerung hat damit Deutschland im internationalen Vergleich den weltweit höchsten Prozentsatz an Arbeitslosen.
Was ist die historische Anzahl der Arbeitslosen in der Weimarer Republik?
zuletzt geändert am 14.06.2008. Die Statistik zeigt die historische Anzahl der Arbeitslosen in der Weimarer Republik in den Jahren 1926 bis 1935. Die Zahl der Arbeitslosen sank in Zeiten der Hochkonjuntur in den Jahren 1927 bis 1929 bis auf etwa 1,5 Millionen, um dann mit Ausbruch der Weltwirtschaftskrise in ungeahnte Höhen zu schnellen.
Wie groß war die Arbeitslosigkeit im Februar 1919?
Februar 1919 113.025. Allerdings war die Arbeitslosigkeit ungleich verteilt. Auf die großen Industriestädte München, Nürnberg und Augsburg entfielen allein 64.917 registrierte Arbeitslose. Von diesen erhielten 50.804 wegen Bedürftigkeit die Elu.