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Wann löst sich Reizhusten?
Bei einer üblichen Erkältung, die der häufigste Grund von akutem Reizhusten ist, tritt er einige Tage zu Beginn und durchaus noch einige Wochen nach dem Infekt auf. Hält trockener Husten acht Wochen lang an, gilt er als chronisch und sollte spätestens dann ärztlich untersucht werden.
Wie bekomme ich den Reizhusten weg?
Brustwickel mit einem mit Zitronensaft getränkten Handtuch. Warme Milch mit Honig, alternativ mit Zwiebelsaft oder geriebenem Meerrettich. Füße warmhalten, denn kalte Füße verschlimmern den Husten. Die Schleimhäute befeuchten, indem man mit einer Salzlösung inhaliert oder gurgelt (1 TL Salz auf einen Liter Wasser).
Was ist trockener Husten?
Üblicherweise tritt trockener Husten vor allem zu Beginn einer Erkältung oder einer akuten Bronchitis auf und hält etwa zwei bis drei Tage an. Ursache ist dabei eine Entzündung in den Atemwegen. Sie führt zu einer Reizung der Hustenrezeptoren des Kehlkopfes, des unteren Rachens und der Bronchien.
Was ist ein Husten?
Husten (lat. Tussis) tritt als Symptom bei den verschiedensten Erkrankungen der Atemwege auf; eine besondere Form ist trockener Reizhusten ohne schleimigen Auswurf. Hält der Husten bereits seit mehreren Wochen an, so spricht man von chronischem Husten, für den einige spezielle Krankheitsbilder in Frage kommen.
Was sind trockene Hustenanfälle?
Die dabei häufig auftretenden Hustenanfälle klingen meist bellend und hart. Der trockene Reizhusten tritt zumeist zu Beginn einer Erkältung auf, wandelt sich dann aber im Verlauf zu einem normalen Husten mit Auswurf.
Wie lange dauert ein trockener Reizhusten?
Ursachen von trockenem Reizhusten. Husten, der seit Wochen anhält, wird chronischer Husten genannt. Die genaue Grenze, ab wann akuter Husten als chronisch zu bezeichnen ist, wird unterschiedlich definiert, meist müssen die Symptome aber über drei bis sechs Wochen hindurch bestehen [1].