Wann muss die Bauchspeicheldrüse entfernt werden?
Häufigste Gründe für eine Bauchspeicheldrüsenoperation sind chronische Entzündungen der Bauchspeicheldrüse und Tumore. Bei den Tumoren handelt es sich leider oft um den bösartigen Bauchspeicheldrüsenkrebs, der vom Bauchspeicheldrüsengang ausgeht. Bösartige Tumoren der Bauchspeicheldrüse müssen immer operiert werden.
Was passiert bei einer Whipple OP?
Bei der Whipple-Operation wird der Kopf der Bauchspeicheldrüse, der Zwölf- fingerdarm, die Gallenblase, Teile der Gallenwege und je nach Größe des Tumors auch ein Teil des Magens (Magenteilresektion) oder der Milz entfernt.
Wie funktioniert die Verdauung ohne Bauchspeicheldrüse?
Überblick Schwäche der Bauchspeicheldrüse Bei fehlenden Enzymen kann die Nahrung vom Körper nicht mehr vollständig aufgenommen werden. Sie gelangt weitgehend unverdaut in die unteren Abschnitte des Darms und dadurch kann es zu Durchfällen mit stetiger Gewichtsabnahme kommen.
Wann macht man eine Whipple OP?
Wann führt man eine Whipple-Operation durch? Die Whipple-Operation kommt bei verschiedenen krankhaften Veränderungen des Pankreaskopfes beziehungsweise umliegender Strukturen zum Einsatz. Dazu gehören bösartige Neubildungen (Karzinome), Entzündungen oder Verschlüsse.
Welche Ursachen können ständige Durchfälle haben?
Welche Ursachen ständige Durchfälle haben können Wer ständig unter Durchfall leidet, sollte der Sache unbedingt auf den Grund gehen. Denn die Ursachen für immer wieder und wiederkehrende Durchfälle könnten chronische Erkrankungen wie Morbus Crohn, Stoffwechselstörungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Tumore im Verdauungstrakt sein.
Wie können Bauchschmerzen und Durchfall hervorrufen werden?
Bauchschmerzen und Durchfall können auch durch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hervorgerufen werden. Besonders häufig ist die Milcheiweißallergie ( Lactoseintoleranz ). Der Körper der Betroffenen besitzt nicht genügend von dem Enzym, das die Lactose im Darm aufspaltet.
Welche Symptome können auf Durchfall hinweisen?
Durchfall wie Wasser, Bauchschmerzen, Gewichtsverlust und Gelenkbeschwerden: Diese Symptome können auf schwerwiegende Krankheiten hinweisen. Dünnflüssiger Stuhlgang, der kaum noch feste Nahrungsbestandteile enthält, wird als wässriger Durchfall bezeichnet. Häufige Begleitsymptome sind Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen.
Was können Auslöser für wässrigen Durchfall sein?
Auslöser für wässrigen Durchfall können neben der mikroskopischen Kolitis und einer Infektion durch Viren und Bakterien auch andere chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn sein.