Wann waren die Römer in der Pfalz?
1350-1250 v.
Wie kamen die Römer ins Saarland?
Die Straße von Metz nach Mainz überquerte die Saar bei Pachten und führte über Tholey. Die Straße von Metz nach Worms ging über Saarbrücken und Schwarzenacker. Quer zu diesen drei Straßen verlief die Straße von Saarburg (Lothringen) nach Trier, die weitgehend an der Saar entlang verlief.
Wo kann man bis heute römische Spuren finden?
Vor allem in den Kantonen Aargau und Baselland finden sich bis heute überraschende Spuren des antiken Roms – in und um Augusta Raurica oder um die aargauischen Nachbargemeinden Brugg und Windisch, auf deren Gebiet einst das antike Vindonissa lag.
Was sind die Ruinen von Krankenhäusern im Römischen Reich?
Ruinen von Aquädukten, Thermen, Kanalisation und Latrinen selbst in den abgelegensten Winkeln des Reichs legen noch heute Zeugnis davon ab. Die Krankenhäuser dienten der Pflege verwundeter Soldaten im alten römischen Reich. Mit dem Thema der Hygiene im Römischen Reich befasst sich die Forschung erst seit kurzem.
Was ist der römische Götterhimmel?
Die Gleichsetzung fremder Götter mit eigenen, die so genannte Interpretatio Romana, wurde zum besonderen Charakteristikum des römischen Umgangs mit fremden Kulten und Religionen. Der römische Götterhimmel war umfangreich und umfasste neben den Göttern auch noch Geisterwesen, Personifikationen, Halbgötter und auch viele Ungeheuer.
Was waren die römischen Götter?
Die Etrusker verehrten eine Zwölfzahl von obersten Göttern, identifiziert wurden die römischen Götter aber mit den olympischen Göttern der Griechen. Man bezeichnet die ursprünglichen Götter heute als Dei ingentes und deren Nachkommen Dei novensiles .
Wie lebte die römische Bevölkerung in der römischen Bevölkerung?
Der Großteil der römischen Bevölkerung lebte in sehr beengten Wohnverhältnissen. Die billig hochgezogenen Insulae besaßen höchstens in ihren unteren Stockwerken Annehmlichkeiten wie fließend Wasser und Latrinen.