Warum schlafen Bauchschlafer nachts auf dem Bauch?

Warum schlafen Bauchschläfer nachts auf dem Bauch?

Beim Schlafen auf dem Bauch wird insbesondere die Halswirbelsäule oft in eine unnatürliche Position gebracht – das kann zu Verspannungen führen. Bauchschläfer leiden nachts öfter unter Atembeschwerden, da unter anderem der Brustkorb in Bauchlage stark komprimiert wird.

Wie viele Menschen gelten als Bauchschläfer?

Ungefähr 13 Prozent aller Menschen gelten als Bauchschläfer. Dabei wird in der Regel nicht die ganze Nacht in der Bauchlage verbracht: Bauchschläfer bewegen sich häufig im Schlaf und wechseln dabei auch in die Seitenlage beziehungsweise in die stabile Seitenlage.

Was sind die Krankheitsbilder bei bauchschläfern?

Angefangen bei Rücken- und Nackenschmerzen über Durchblutungsstörungen bis hin zu Atemwegserkrankungen sind die typischen Krankheitsbilder bei Bauchschläfer ebenso vielfältig wie schwerwiegend. Solange jedoch kein Übergewicht oder anderweitige Atemwegsprobleme vorliegen, ist das Bauchschlafen in der Regel weniger gefährlich, als angenommen wird.

Warum sollten sie noch so lange schlafen?

Dann können sie noch so lange schlafen – wirklich kraftvoll werden Sie sich nicht fühlen. Wenn Sie hingegen nach dem Aufwachen voller Energie sind und genug Kraft für den Tag haben, dann benötigt Ihr Körper wahrscheinlich einfach nur länger, um sich wieder aufzuladen.

LESEN SIE AUCH:   Was bedeutet PMF WLAN?

Was ist für den Schlaf unentbehrlich?

Schlaf ist für den Körper unentbehrlich. Er dient spürbar der Erholung und ermöglicht es, Kräfte für den neuen Tag zu schöpfen. In der Antike nannte man den Schlaf den kleinen Bruder des Todes, weil man annahm, dass während der Nachtruhe die Körperfunktionen weitgehend ausgeschaltet seien.

Wie kann ich das Schlafen auf dem Bauch abgewöhnen?

Wer sich das Schlafen auf dem Bauch dennoch abgewöhnen möchte, der ist in der Regel mit einem Seitenschläferkissen gut beraten: Das Kissen vermittelt dasselbe Gefühl der Geborgenheit, die beim Schlafen auf dem Bauch entsteht, und verhindert dabei das unbewusste Umdrehen in die Bauchlage.