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Was bedeutet schwunggewicht?
MB: In einfachen Worten ist Schwunggewicht das Gewichtsverhältnis eines Schlägers. Balanciert man einen Schläger auf seinem Finger, wird man schnell einen Punkt finden, an dem der Schläger in der Waage ist; diesen bezeichnet man als Balancepunkt des gesamten Schlägers.
Was ist ein Stiff schaft?
„Regular“ (R): mittelsteifer Schaft. „Stiff“ (S): steifer Schaft. „Extra Stiff“ (X): sehr steifer Schaft.
Wie schwer ist ein Golfschläger?
Moderne Driver werden deshalb oft mit einer Krone aus sehr leichtem Kunststoff gefertigt, so dass prozentual mehr Gewicht in die Bodenplatte gelegt werden kann. Insgesamt wiegt ein Driverkopf etwa 200–210 Gramm, die Fairwayhölzer 3 und 5 sind dann in der Regel um jeweils 10 Gramm schwerer.
Welcher Golf Shaft?
Wenn der Spieler mehr Höhe in seinen Schlägen braucht, wählen Sie einen Schaft mit einem niedrigeren Flex Point. Wenn der Ballflug des Spielers zu hoch ist, wählen Sie einen Schaft mit einem höheren Flex Point.
Was ist der Effektivwert der Schwinggeschwindigkeit?
Gemessen wird häufig der Effektivwert der Schwinggeschwindigkeit in einem festen Frequenzbereich von 3 bis 1.000 Hz als Summenkennwert. Dieser Kennwert ist besonders aussagekräftig, weil die Höhe der Schwinggeschwindigkeit gleichzeitig ein Maß für die Höhe der an der Maschine erzeugten Schwingungsenergie ist.
Was ist die Schwinggeschwindigkeit für die Überwachung?
Die Schwinggeschwindigkeit ist für die Überwachung meist wichtiger als die Messung der Beschleunigung. Stationäres, modulares Zweikanalsystem zur kontinuierlichen Wälzlagerüberwachung. Es überwacht die absoluten Lager- und relativen Wellenschwingungen.
Wie kann man die Schwingung bewerten?
Überwacht werden dann Kennwerte, die die Höhe der Schwingung bewerten (etwa die Schwingungsweite S max, die Schwingungsamplitude v RMS, RMS-Werte harmonischer Schwingungsanteile, …). Mit einer nachgelagerten Analyse-Software ist eine tiefergehende Diagnose der Schwingungsursachen möglich.
Ist die Überwachung der Schwingbeschleunigung interessant?
Ergänzend ist die Überwachung des Effektivwerts der Schwingbeschleunigung interessant. Dort werden höherfrequente Erscheinungen deutlicher visualisiert. Effekte durch beginnende Wälzlagerunregelmäßigkeiten dagegen werden im Spitzenwert der Schwingbeschleunigung repräsentiert.