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Was darf ein König?
Der König kann jeweils ein Feld in jede Richtung gehen. Damit kann er alle Felder des Schachbretts erreichen. Wegen seiner kleinen Reichweite benötigt er dazu aber viele Züge. Der König darf kein bedrohtes Feld betreten.
Was muss ein König machen?
Im Europa des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit war der König in der Regel höchster Souverän seines Landes: Oberhaupt der Regierung, oberster Richter und Gesetzgeber in einer Person. In modernen Monarchien ist der König meist Staatsoberhaupt mit ausschließlich repräsentativen und zeremoniellen Aufgaben.
Warum hat der Monarch keinen Einfluss auf die Staatsgewalt?
Der Monarch hat im Gegensatz zur konstitutionellen Monarchie nicht die Möglichkeit, die Regierung abzusetzen. Er übt in der Regel wenig bis gar keinen Einfluss auf die Staatsgeschäfte aus, da diese vom Parlament und der Regierung geführt werden, die somit Träger der Staatsgewalt sind.
Was war der Gott in der mittelalterlichen Ständegesellschaft?
In der mittelalterlichen Ständegesellschaft stand an oberster Stelle (der christliche) Gott, der zudem der Bezugspunkt des gesamten Lebens für die Menschen war. Nach ihm kam der von Gott ausgewählte König bzw.
Wie wurden die mittelalterlichen Städte aufgebaut?
Diese wurden meist in Bach- oder Flussnähe, bei Burgen oder Schlössern, bei Kirchen oder Klöstern, an Kreuzungen und/oder bei römischen Städten errichtet. Die mittelalterlichen Städte waren meist nach dem gleichen Prinzip aufgebaut (siehe rechts). Eine Stadt hatte meist vier Tore, die in die Himmelsrichtungen zeigten.
Wie wurde die Monarchie im antiken Griechenland benutzt?
Im antiken Griechenland wurde Monarchie zunächst pejorativ verstanden und synonym zur Tyrannis verwendet. In der attischen Demokratie wurde das Wort dann auf die mythischen Könige wie Theseus angewendet, nicht aber auf die negativ bewerteten Herrscher des Perserreichs.