Was hat man in den 70er Jahren angezogen?

Was hat man in den 70er Jahren angezogen?

In den 70er Jahren trug man vor allem Mode, die bunt und schrill war. Die vorherrschenden Farben waren orange, gelb, blau, rot, grün und braun. In den Jahren zwischen neunzehnhundertneunundsechzig und neunzehnhundertneunundsiebzig,trug man Oberteile und Hosen mit großen und oft psychodelischen Mustern.

Was war 1970 in der BRD?

Was geschah 1970 Chronik – RAF und die Beatles In Deutschland stand am Anfang des neuen Jahrzehnts der Beginn einer neuen Entspannungspolitik zwischen der BRD und der DDR im Vordergrund. Diese spektakuläre Aktion wurde zur Geburtsstunde der radikalen Vereinigung „Rote Armee Fraktion“ (RAF).

Was waren die 1970er Jahre?

Die 1970er Jahre waren das Jahrzehnt der modischen Freiheit. Sie zeichnete sich vor allem dadurch aus, dass sie vielfältig und gewagt war und den Stil der Hippie Bewegung mit mehr Bohème- und Retro-Looks mischte. Der Pop- und Psychedelic-Stil setzte die Drucke in hellen Tönen durch, die auch in den 60er Jahren vorherrschten.

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Was veränderte die 60er Jahre in Deutschland?

Die 60er Jahre waren geprägt von Protesten, Rockmusik und kaum ein anderes Jahrzehnt, hat die Menschen in Deutschland so verändert. Auch in den 70er Jahren wirkte die Kultur noch nach. Besonders die Umwelt rückte nach und nach in den Fokus der Öffentlichkeit.

Wie wirkte die Kultur in den 70er Jahren nach?

Auch in den 70er Jahren wirkte die Kultur noch nach. Besonders die Umwelt rückte nach und nach in den Fokus der Öffentlichkeit. Das machte sich besonders durch die Formation der Anti-Atomkraft-Bewegung, die Ölkrise sowie den autofreien Sonntagen im Jahr 1973 bemerkbar.

Was gibt es über die 70er Jahre zu berichten?

Natürlich gibt es über die 70er Jahre auch viel Positives zu berichten. Sie waren die Zeit der Discos, Schlaghosen und Plateauschuhe. Die Schlaghosen waren sehr gewöhnungsbedürftig. Oftmals wurde sie zur Stolperfalle.