Admin Was heißt Katzen Barfen?
Der Begriffen BARF leiten sich von Biologisch Artgerechter Rohfütterung ab und steht für die Zubereitung von rohem Katzenfutter, das mit den lebenswichtigen Supplementen versetzt wird.
Wie viel Rohfleisch für Katzen?
Ein Durchschnittskatze benötigt bei normaler körperlicher Betätigung ca. 35 g pro Kilogramm Körpergewicht an Nahrung pro Tag, um ihr Gewicht zu halten. Bei einer 4 kg Katze wären das 140 g Frischfleisch pro Tag.
Was ist wichtig für die BARF-Mahlzeit von Katzen?
Die wichtigste Zutat für die BARF-Mahlzeit von Katzen ist natürlich Fleisch. Hier haben Katzenhalter eine große Auswahl, es eignet sich alles, was die Katze verträgt. Die große Ausnahme bildet Schweinefleisch. Das Fleisch von Schweinen und Wildscheinen kann das Aujeszky-Virus enthalten.
Welche Bestandteile braucht deine Katze für den Barfen?
Damit sich deine Katze gesund und ausgeglichen ernährt, braucht sie, wie ihre Ahnen, alle notwendigen Bestandteile ihrer Beute. Die bestehen hauptsächlich aus Fleisch. Demnach sind die Bestandteile des Barfens: Muskelfleisch, Innereien, Knochen, Gemüse und Obst. Zusätzlich: Fette, Öle und Mineralien. Diese kannst du dem Futter beimischen.
Was ist die ideale Nahrung für die Katze?
Die ideale Nahrung für die Katze ist eine frisch gefangene Maus. Für Hauskatzen steht die heute jedoch eher selten auf dem Speiseplan. Wer seine Katzen naturnah ernähren möchte, macht sich daher ans BARFen. Die Basis bildet rohes Fleisch, hinzu kommen Innereien, eventuell Knochen und verschieden Vitamine und Mineralstoffe.
Wie kannst du die Mahlzeit deiner Katze abstimmen?
Du kannst die Mahlzeit auf die Bedürfnisse deiner Katze perfekt abstimmen. Sorge dafür, dass der PH-Wert im Magen merklich sinkt. Parasiten wie beispielsweise Würmer haben nicht mehr die notwendige Grundlage, um sich zu ernähren. Das Nagen und Kauen unterstützt die Zahnpflege. Katzen, die hingegen Nassfutter bekommen, haben oftmals Zahnprobleme