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Was ist die Kunst des Origami?
Origami, die Kunst des Papierfaltens, hat wahrscheinlich jeder schon einmal gemacht. Auch wenn dessen Ursprung bis heute unklar ist, so hat Japan es zu einer wahren Kunstform gemacht. Wir stellen Ihnen die interessante Geschichte des Origami genauer vor.
Was ist die wohl berühmteste Origami-Figur?
Die wohl berühmteste Origami-Figur: der Kranich. Von China über Korea fand das Papier im 6./7. Jahrhundert schließlich seinen Weg nach Japan, wo es jedoch ein kostbares und kostspieliges Gut blieb, dessen Verwendung nur buddhistischen Mönchen und der japanischen Elite vorbehalten blieb.
Welche Origamigruppen gibt es im deutschsprachigen Raum?
Im deutschsprachigen Raum gibt es außerdem die Länderorganisationen Origami Österreich und Origami Schweiz. Weitere bedeutende Organisationen finden sich in Japan, im Vereinigten Königreich und den USA. Die über 60 Origamigruppen der verschiedenen Länder und Kontinente sind international vernetzt.
Welche Papiersorten gibt es im Origami?
In gut sortierten Origami-Shops findet man auch besondere Papiersorten, wie Tissue Foil, Elefantenhaut, Tant, Lokta, Unriyu und viele andere. Besonders für komplexere Modelle bieten sich besonders dünne, widerstandsfähige Papiere wie etwa Tissue Foil an. Grundlegende Falttechniken, die sich im Origami häufig wiederholen, sind: Senkfaltung.
Was waren die ersten Origami-Bücher in Japan?
Im 18. Jahrhundert wurden die ersten Origami-Bücher in Japan veröffentlicht. In diesen waren Veranschaulichungen unterschiedlicher Faltmodelle enthalten. Die Kunst des Papierfaltens verbreitete sich nach und nach und erlebte mehrere Blütezeiten.
Wie ist die japanische Popkultur geprägt?
Aber auch in Japan gibt es christliche Kirchen. Diese eher westliche Religion wird immer öfter Teil von japanischen Hochzeiten und Feierlichkeiten. Die japanische Popkultur ist insbesondere geprägt von japanischen Bands, die durch ihren Stil und ihre Musik ein ganz eigenes Genre entwickelt haben.