Was ist die Therapie bei wassrigem Durchfall?

Was ist die Therapie bei wässrigem Durchfall?

Die Therapie bei wässrigem Durchfall. Die Behandlung des Syndroms der wässrigen Durchfälle wird derzeit in Form von Studien vertiefend untersucht und optimiert. Da die Erkrankung erst seit wenigen Jahrzehnten bekannt ist, stehen kaum traditionelle oder naturheilkundliche Therapieansätze zur Verfügung.

Wie kann der Durchfall gelindert werden?

Oft kann der Durchfall bereits mit Hilfe von Hausmitteln gelindert oder geheilt werden. Besonders bei infektiös bedingtem Durchfall bietet sich dabei die Anwendung von Hausmitteln an, da viele Medikamente zur Behandlung von Durchfall die Darmbewegungen vermindern und daher auch die Ausscheidung der Krankheitserreger über den Darm hemmen.

Wann sollten sie bei Durchfall zum Arzt gehen?

Wann Sie bei Durchfall zum Arzt gehen sollten. Ein kurzzeitig auftretender Durchfall ohne nennenswerte Begleitsymptome bedarf in der Regel keiner Behandlung, er beeinträchtigt die Gesundheit kaum. Bei heftigem Durchfall und weiteren Symptomen, beispielsweise Fieber, oder lange anhaltendem sowie blutigem Durchfall sollte ein Arzt aufgesucht werden.

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Wie behandelt man Durchfall mit Medikamenten?

Behandlung von Durchfall mit Medikamenten. Präparate, die das Bakterium Lactobacillus (Milchsäurebakterium) enthalten, fördern die Heilung der angegriffenen Darmschleimhaut. Lactobacillus-Präparate werden vorbeugend gegen Durchfall eingenommen. Hefe-Präparate entfalten eine ähnliche Wirkung und eignen sich auch für Kinder.

Was sind mögliche Ursachen für Durchfall?

Andere mögliche Ursachen für Durchfall, der in zeitlichem Zusammenhang mit stattgehabtem Milchkonsum steht, sind der Konsum von Milch mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum, Magen-Darm-Infekte oder andere Unverträglichkeiten. Für allgemeinere Informationen empfehlen wir Ihnen unsere Seite zu: Ursachen von Durchfall

Was sind die Symptome bei wiederkehrendem Durchfall nach Milchkonsum?

Typische Begleitsymptome bei wiederkehrendem Durchfall nach Milchkonsum sind Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe, Übelkeit, Blähungen, Völlegefühl. Die Beschwerden bei einer Laktoseintoleranz treten frühestens etwas 30 Minuten nach Milchkonsum auf und können 6-9 Stunden anhalten.

Wie kann ich von wässrigen Durchfällen berichten?

Patienten, die von wässrigen Durchfällen berichten, die sich bereits über mindestens vier Wochen hinziehen, empfiehlt der behandelnde Arzt meist eine Darmspiegelung (Koloskopie).

Was sollten sie beachten bei chronisch wässrigem Durchfall?

Vorsicht bei chronisch wässrigem Durchfall Wenn zu wässrigem Durchfall, Bauchschmerzen, Gewichtsverlust und Gelenkbeschwerden hinzukommen und der Diarrhö chronisch wird, sollten Sie hellhörig werden. Denn diese Symptome können auf eine mikroskopische Kolitis hindeuten.

Was können Auslöser für wässrigen Durchfall sein?

Auslöser für wässrigen Durchfall können neben der mikroskopischen Kolitis und einer Infektion durch Viren und Bakterien auch andere chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn sein.

Welche Symptome können auf Durchfall hinweisen?

Durchfall wie Wasser, Bauchschmerzen, Gewichtsverlust und Gelenkbeschwerden: Diese Symptome können auf schwerwiegende Krankheiten hinweisen. Dünnflüssiger Stuhlgang, der kaum noch feste Nahrungsbestandteile enthält, wird als wässriger Durchfall bezeichnet. Häufige Begleitsymptome sind Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen.

Wie sollte auf ein wässriger Durchfall verzichtet werden?

Ebenso sollte, wenn ein wässriger Durchfall vorliegt, auf den Genuss von Alkohol, Milch sowie eine feste Nahrung, die auch noch besonders darmanregend sein kann, verzichtet werden.

Wer ist der richtige Ansprechpartner bei wässrigem Durchfall?

Der richtige Ansprechpartner bei wässrigem Durchfall ist entweder der Hausarzt, das Gastroenterologe oder bei starken Warnzeichen und Schmerzen die Notaufnahme. Der wässrige Durchfall wird beim Menschen auch als sekretorische Diarrhoe bezeichnet.

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Kann man Durchfall wie Wasser ausgelöst werden?

Bei Durchfall wie Wasser kann man davon ausgehen, dass die Erkrankung in den meisten Fällen von Erregern wie Viren oder Bakterien ausgelöst wurde. Auch Lebensmittelunverträglichkeiten oder verdorbene Speisen können die Ursache der Erkrankung sein. In diesem Fall helfen homöopathische Mittel wie Arsenicum album und Veratrum album.

Was sind häufige Auslöser für den Durchfall?

Häufige Auslöser sind zum Beispiel Erdnüsse und andere Schalenfrüchte. Der Durchfall ist hier oftmals nur eines von vielen Symptomen. Typisch sind begleitende Schleimhautschwellungen im Mund und Nasenrachenraum sowie mitunter Hautreaktionen in Form von Nesselfieber.

Welche Infektionen führen zu Durchfall?

Sowohl bakterielle als auch virale, mykogene und parasitäre Infektionen des Verdauungstraktes können zu wässrigem Durchfall führen. Besonders häufig steckt hinter den Beschwerden ein Befall mit Bakterien.

Welche Präparate sind für akute Durchfälle geeignet?

Insgesamt sind zur symptomatischen Behandlung akuter Durchfälle drei verschiedene Präparate mit dem Handelsnamen Imodium auf dem Markt. Alle davon verwenden Loperamidhydrochlorid als Wirkstoff. Imodium greift so auf den meistverkauften Inhaltsstoff bei Durchfall-Erkrankungen zurück. Die weiteren Zutaten unterscheiden die drei Präparate voneinander.