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Was ist die Vorkammereinspritzung?
Vorkammereinspritzung. Die Vorkammereinspritzung war ein bis in die 1990er Jahre weit verbreitetes Einspritzprinzip für Dieselmotoren ( Kammerdieselmotor ). Kennzeichnend ist, dass der Brennraum in Hauptbrennraum und Vorkammer unterteilt ist, der Kraftstoff wird in die Vorkammer eingespritzt.
Wie hoch ist der Einspritzdruck in der Vorkammer?
Der Einspritzdruck ist mit maximal 400 bar vergleichsweise moderat, was sich günstig auf die Haltbarkeit von Einspritzpumpe und Einspritzventil und die Nutzung verschiedener Brennstoffe auswirkt. Die Form der Vorkammer soll eine gute Kraftstoff – Luft -Mischung erzielen.
Was sind die Unterschiede zwischen Brennraum und Vorkammer?
Kennzeichnend ist, dass der Brennraum in Hauptbrennraum und Vorkammer unterteilt ist, der Kraftstoff wird in die Vorkammer eingespritzt. Heute ist sie weitgehend von der Direkteinspritzung verdrängt und kommt nur noch in Nischenanwendungen wie z. B. kleineren Diesel-Generatoren zur Anwendung.
Wie verbrennt man Kraftstoff in der Vorkammer?
Der Kraftstoff wird mit einem Teil der Verbrennungsluft vorgemischt und verbrennt teilweise in der Vorkammer. Die dadurch hervorgerufene Expansion drückt das Gemisch durch einen einmündenden Kanal, den sogenannten Schusskanal, in den Hauptbrennraum.
Wie befinden sich die Vorhöfe und die Herzkammern?
Zwischen den Vorhöfen und den Herzkammern befinden sich die sogenannten Atrioventrikularklappen (kurz AV-Klappen), die wie ein Ventil verhindern, dass das Blut in die Vorhöfe zurückfließt. Ziehen sich die Vorhöfe zusammen, wird das Blut in die Kammern transportiert.
Was sind Störungen bei der Produktion von ADH?
Störungen bei der Produktion von ADH können sich sowohl als Über- als auch eine Unterproduktion bemerkbar machen, wobei Letzteres wesentlich häufiger vorkommt. Beim Diabetes insipidus centralis besitzt der Organismus zu wenig ADH. Die Gründe sind vielfältig.
Wie entsteht ADH im menschlichen Körper?
Im menschlichen Körper wird Adiuretin zusammen mit Oxytocin im Hypothalamus gebildet, einem Bereich des Zwischenhirns nahe den Sehnerven. Anschließend wird es in die Blutbahn freigesetzt. Die Menge an ADH, die ausgeschüttet wird, bestimmt sich durch die osmotische Konzentration des Blutes.
Wie ist ADH-Ausschüttung gesteuert?
Die ADH-Ausschüttung wird im Rahmen des osmoregulatorischen Systems gesteuert. ADH besitzt antidiuretische Wirkung, indem es die Wasserrückresorption in den Sammelrohren und Verbindungstubuli der Niere über V2-Rezeptoren fördert.