Inhaltsverzeichnis
- 1 Was ist eine Gehirnerschütterung bei Babys und Kleinkindern?
- 2 Kann der Tierarzt die Gehirnerschütterung behandeln?
- 3 Ist die Gehirnerschütterung ernstzunehmen?
- 4 Wie lange dauert die Gehirnerschütterung nach dem Sturz?
- 5 Welche Blutuntersuchungen können zur Gehirnerschütterung eingesetzt werden?
- 6 Ist eine Gehirnerschütterung eine Sportverletzung?
- 7 Wie verschwinden die Symptome einer Gehirnerschütterung?
- 8 Welche Ursachen haben Kopfverletzungen mit der Folge einer Gehirnerschütterung?
- 9 Wie verändert sich die Hirnschädigung nach einer Gehirnerschütterung?
- 10 Ist der Verdacht auf eine Gehirnerschütterung ratsam?
- 11 Kann man ohne Bewusstlosigkeit eine Gehirnerschütterung vermeiden?
Was ist eine Gehirnerschütterung bei Babys und Kleinkindern?
Eine Gehirnerschütterung bei Babys und (Klein-)Kindern. Bei ihnen macht sich eine solche Verletzung durch ähnliche Symptome wie bei Erwachsenen bemerkbar: es kommt zu Kopfschmerzen, Übelkeit, Sprachstörungen, Erinnerungslücken sowie Müdigkeit und Verwirrtheit. Bei Babys und Kleinkindern treten die typischen Symptome häufig zeitverzögert auf.
Kann der Tierarzt die Gehirnerschütterung behandeln?
Liegt beim Hund nun eine Gehirnerschütterung vor, wird der Tierarzt die einzelnen Symptome behandeln. Gegen den Schock kann er beispielsweise Beruhigungsmittel verabreichen. Außerdem gibt es Medikamente, die Anfälle und Krämpfe hemmen oder die Schmerzen lindern.
Wie bestätigen wir den Verdacht auf eine Gehirnerschütterung?
Um den Verdacht auf eine Gehirnerschütterung zu bestätigen, erfragt der Arzt zunächst den Unfallhergang sowie die auftretenden Symptome und überprüft anschließend den Allgemeinzustand des Patienten.
Was ist ein kurzhaariges Chihuahua?
Der kurzhaarige Chihuahua ( Pelo corto; poil court; smooth-haired) besitzt dichtes, weiches, glänzendes Haar, das geschmeidig am Kopf und Körper anliegt. Chihuahuas werden meist sehr für ihre Hingabe, Wildheit und ihre Persönlichkeit geschätzt.
Ist die Gehirnerschütterung ernstzunehmen?
Obwohl es sich bei der Gehirnerschütterung um eine ernstzunehmende Erkrankung handelt, klingen die typischen Symptome in den meisten Fällen bereits innerhalb weniger Tage komplikationslos ab. Die Ursache des Schädel-Hirn-Traumas ist in der Regel eine Krafteinwirkung die von Außen auf den Kopf trifft.
Wie lange dauert die Gehirnerschütterung nach dem Sturz?
Die Symptome einer Gehirnerschütterung können noch bis zu 48 Stunden nach dem Sturz auftreten. Beobachten Sie daher Ihr Kind nach einem Sturz für 2 Tage besonders aufmerksam und stellen Sie es bei Auffälligkeiten einem Kinderarzt vor.
Wie vermeiden Gehirnerschütterung im Fussball?
Die wichtigste Art, um eine Gehirnerschütterung bei der Ausübung von Mannschaftssportarten zu vermeiden, bleibt die Achtung der Spielregeln (z.B. Ellenbogenschlag im Fussball), angemessene Ausrüstung (Grösse des Balls, Luftdruck) in Abhängigkeit vom Alter der Junioren im Fussball, richtige Technik (wie macht man einen Kopfball).
Wie geht es mit einer leichten Gehirnerschütterung?
Denn schon bei einer leichten Gehirnerschütterung können Mikro-Blutungen und eine Störung des Hirnstoffwechsels entstehen. Gehen Sie auch dann zum Arzt, wenn Sie nicht die klassischen Symptome (Benommenheit, Schwindel, Verwirrtheit, Übelkeit, Erbrechen) einer Gehirnerschütterung haben und es Ihnen scheinbar schnell wieder besser geht.
Welche Blutuntersuchungen können zur Gehirnerschütterung eingesetzt werden?
Auch Blutuntersuchungen können zur Diagnose einer Gehirnerschütterung eingesetzt werden. So steigt die Konzentration des Proteins S-100B nach einer Gehirnerschütterung im Venenblut an. Zur Klassifikation eines vorliegenden Schädel-Hirn-Traumas nutzt der Arzt die Glasgow-Koma-Skala (Glasgow Coma Scale, GCS).
Ist eine Gehirnerschütterung eine Sportverletzung?
Nicht selten ist eine Gehirnerschütterung eine Sportverletzung. Bestimmte Sportarten sind mit einem erhöhten Risiko für eine Gehirnerschütterung verbunden. Neben Sportarten mit hohem Sturzrisiko wie Inline-Skating oder Radfahren sowie Kampfsport sind dies Kontaktsportarten wie Fußball, Handball oder Eishockey.
Was sind die Folgebeschwerden der Gehirnerschütterung?
Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen und Nackenschmerzen, sind die Folgebeschwerden und zeigen eine Verletzung des Gehirns an. Ruhe, Ruhe und nochmals Ruhe ist dann die beste Therapie. Allerdings setzen manche Symptome erst verzögert ein – bis zu zwölf Stunden nach der Gehirnerschütterung.
Wie lange verzögert eine Gehirnerschütterung?
Allerdings setzen manche Symptome erst verzögert ein – bis zu zwölf Stunden nach der Gehirnerschütterung. Auch wenn die Symptome fehlen, kann eine Gehirnerschütterung oder eine sonstige Schädigung des Gehirns bestehen. Daher werden Patienten mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung mindestens zwei Tage im Krankenhaus beobachtet.
Wie verschwinden die Symptome einer Gehirnerschütterung?
Außerdem empfiehlt sich eine Nachuntersuchung, um potentielle Gehirnblutungen oder Blutgerinnsel rechtzeitig behandeln zu können. Im Regelfall verschwinden aber die Symptome einer Gehirnerschütterung von alleine nach einigen Tagen, wenn der Betroffene sich selbst schont, seine Bettruhe einhält und auf Fernsehen und Sport verzichtet.
Welche Ursachen haben Kopfverletzungen mit der Folge einer Gehirnerschütterung?
Ein Zusammenstoß mit dem Gegenspieler beim Fußball oder ein Sturz mit dem Fahrrad – Ursachen für Kopfverletzungen mit der Folge einer Gehirnerschütterung gibt es zahlreiche. Doch nicht jeder klagt über die Symptome einer Gehirnerschütterung. Das muss nicht heißen, dass das Gehirn unversehrt ist.
Kann man mit einer Gehirnerschütterung irritiert sein?
Als Ausdruck der vorrübergehenden Funktionsstörung des Gehirns reagieren manche Menschen mit einer Gehirnerschütterung auch empfindlich auf Licht oder laute Geräusche. Auch der Geruchs- und Geschmackssinn kann vorrübergehend irritiert sein.
Wie kann eine Gehirnerschütterung diagnostiziert werden?
Selbst wenn alle Anzeichen nur auf eine Gehirnerschütterung hindeuten, kann eine schwerere Form des Schädel-Hirn-Traumas vorliegen. Zur Diagnose der Gehirnerschütterung erhebt der Arzt zunächst den neurologischen Status. Dazu gehören unter anderem Reflexüberprüfungen, ein Gleichgewichtstest und eine Untersuchung der Pupillenreaktion.
Wie verändert sich die Hirnschädigung nach einer Gehirnerschütterung?
Der Zustand des Verletzten kann sich anfangs schnell verändern, eine Abschätzung über das Ausmaß der Hirnschädigung ist oft erst später möglich. Manchmal entwickelt sich nach einer Gehirnerschütterung ein „postkommotionelles Syndrom“ – Allgemeinbeschwerden, die einige Wochen anhalten können, bevor sie wieder verschwinden.
Ist der Verdacht auf eine Gehirnerschütterung ratsam?
Sollte der Verdacht auf eine Gehirnerschütterung bestehen, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Das gilt auch dann, wenn lediglich ein leichter Fall der Gehirnerschütterung vermutet wird. Der Arzt wird die Commotio cerebri diagnostizieren und schwerere Schädel-Hirn-Traumata ausschließen.
Wann kann eine Gehirnerschütterung stecken?
Insbesondere Kinder zeigen die Symptome einer Gehirnerschütterung oft erst nach sechs bis zwölf Stunden. Sollte das Kind in dieser Zeit oder auch direkt nach dem Stoß oder Schlag auf den Kopf bewusstlos werden, muss sofort der Rettungsdienst gerufen werden. Hinter den Beschwerden kann mehr als nur eine Gehirnerschütterung stecken.
Ist eine Gehirnerschütterung unauffällig?
Neurologische Ausfälle bestehen bei einer Gehirnerschütterung nicht, und auch das CT des Gehirns ist unauffällig. Eine Verletzung des Kopfes ohne jede Hirnfunktionsstörung oder Verletzung des Gehirns bezeichnet der Arzt als Schädelprellung.
Kann man ohne Bewusstlosigkeit eine Gehirnerschütterung vermeiden?
Heute weiß man, dass auch ohne Bewusstlosigkeit eine Gehirnerschütterung vorliegen kann. Im Gegenteil, Bewusstseinsstörungen oder Bewusstlosigkeit sind bei der Gehirnerschütterung eher selten. Häufig sind dagegen Schwindel und Verwirrtheitszustände, ebenso Erinnerungslücken für die Zeit bis zur Gehirnerschütterung.