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Was ist Horner Trias?
Das Horner-Syndrom ist eine seltene Erkrankung, die drei typische Symptome (Horner-Trias) umfasst: eine einseitige Verengung der Pupille, das Herabhängen des oberen Augenlids sowie ein scheinbar in die Augenhöhle zurückgesunkener Augapfel.
Wann Horner Trias?
Horner-Syndrom (Horner-Trias, Horner-Symptomenkomplex) Drei Krankheitssymptome, die gemeinsam auftreten, wenn Nervenbahnen des sympathischen Nervensystems beschädigt und dadurch die beiden Augenmuskeln gelähmt sind, die für die Lidhebung und Pupillenverengung zuständig sind: Lidsenkung (Ptosis).
Ist eine direkte Behandlung für das Horner-Syndrom möglich?
Eine direkte Therapie für das Horner-Syndrom gibt es nicht. Behandelt wird stattdessen die Erkrankung, aufgrund derer die Nerven geschädigt und das Horner-Syndrom ausgelöst wurde. Durch die Behandlung der eigentlichen Krankheit verbessern sich meist auch die Symptomatik des Horner-Syndroms.
Ist Horner-Syndrom eine Krankheit?
Es ist möglich, dass eine solche Person eine Krankheit entwickelt, die den Namen Horner-Syndrom in der Medizin hat. Die Grundlage für die Entwicklung dieser Krankheit sind pathologische Veränderungen, die das autonome Nervensystem eines Menschen betreffen.
Wie ist die Linderung des Horner-Syndroms ausgegangen?
Bleibt die Linderung der Symptomatik des Horner-Syndroms aus, so sind andere Ursachen für diese Symptomatik auszumachen. Bisher existiert keine Behandlungsmethode, die das Horner-Syndrom gezielt und vollständig kurieren kann. Patienten und Ärzte müssen deshalb den Blickwinkel weiten und auf Ursachensuche gehen.
Was sind die Hauptursachen des Horner-Syndroms?
Die Hauptursachen des Horner-Syndroms liegen in der Ebene der symptomatischen Entwicklungswege einiger Krankheiten. Zu solchem ist es möglich zu tragen: Neurofibromatose des ersten Typs. Neoplasma in Pancostia. Angeborene Veränderungen, die das Nervenendbündel betreffen. Neuralgie des Trigeminusnervs. Multiple Sklerose. Folge der Verletzung.