Was ist typisch fur die Neue Sachlichkeit?

Was ist typisch für die Neue Sachlichkeit?

Die Neue Sachlichkeit ist eine Strömung zur Zeit der Weimarer Republik (1918–1933). Typisch ist eine sachliche, einfache und präzise Sprache. Thematisch wurden die zeitgeschichtlichen Ereignisse dokumentiert: die Folgen des Ersten Weltkrieges und die sozialen und wirtschaftlichen Probleme der Weimarer Republik.

Warum Literaturgeschichte?

Moderne Literaturgeschichten helfen, sich innerhalb der Geschichte der Literatur zurechtzufinden. Als Literaturgeschichte wird im allgemeinen der zeitliche Verlauf von National- bzw. Im engeren Sinne bezeichnet der Begriff die Geschichte der Epochen, Autoren und Werke einer Nationalliteratur.

Warum die neue Sachlichkeit?

Neue Sachlichkeit – Epoche einfach erklärt Die Neue Sachlichkeit beschreibt die literarische Strömung zur Zeit der Weimarer Republik , die von 1918 bis 1933 andauerte. Häufige Themen und Motive der Neuen Sachlichkeit waren die sozialen Missstände, die Auswirkungen des 1. Weltkriegs und die ehemalige Monarchie.

Was waren die Zentren der deutschen Literatur?

Zentren der deutschen Literatur waren Berlin und Wien, entsprechend wird auch oft von „Berliner Moderne“ und „Wiener Moderne“ gesprochen. Diese erlitten einen jähen Abbruch mit dem Ausbrechen des Ersten Weltkrieges.

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Was sind die Gattungen in der Literaturgeschichte?

Auch Werkgruppen, die im Laufe der Literaturgeschichte Traditionen mit jeweils typischen Merkmalen bildeten, werden oft als Gattungen bezeichnet, etwa der Schelmenroman, der Witz, das bürgerliche Trauerspiel oder die Märchen ­novelle. Teilweise wird auch die Verwendung von Prosa oder Vers als Grundmerkmal eines Gattungssystems gesehen.

Wie lässt sich die Literatur in drei Gattungen gliedern?

Die Literatur lässt sich demnach in die von Goethe auch „Naturformen“ genannten Großgattungen Epik, Lyrik und Dramatik gliedern. Diese drei dominanten Gattungen werden auch als Gattungstrias bezeichnet. Neuere Modelle nennen neben diesen drei Gattungen oft die Sachliteratur bzw.