Was kann man als Patentante schenken?

Was kann man als Patentante schenken?

Ein Gutschein für den Führerschein oder für das erste Auto sind sehr beliebte Geschenke. Ein Sparkonto ist ebenfalls ein sehr nettes Geschenk für Taufpaten. Jeden Monat überweist der Pate einen gewissen Betrag auf das Sparkonto und am 18. Geburtstag erhält das Patenkind diesen Betrag.

Was sind die Aufgaben eines Paten?

Das Amt der Patentante oder des Patenonkels ist eine weltweit verbreitete Tradition. Sie übernehmen die Aufgabe, den Schützling bis zur Volljährigkeit zu begleiten und eine zusätzliche Bezugsperson neben den Eltern zu sein. Wichtig ist, dass sich ein Pate der Verantwortung dieser besonderen Verbindung bewusst ist.

Was kann man als Patentante zur Taufe schenken?

Welches Geschenk kann der Taufpate dem Patenkind schenken? Die Klassiker unter den Geschenken ist sicherlich die Kinderbibel, aus der dann später vorgelesen wird. Taufkerze und eine Kette mit Kreuz sind auch unter den Top Geschenkideen. Besonders beliebt sind Taufbriefe oder Patenbriefe.

LESEN SIE AUCH:   Wann beginnen Profifussballer in der Welt?

Wie viel gibt man als Pate zur Taufe?

Geldgeschenk zur Taufe als Pate: Wie viel soll es sein? Als Taufpate sollte das Geldgeschenk schon etwas höher ausfallen. Hier gelten 100 bis 150 € als angemessen.

Welche Rechte und Pflichten hat ein Taufpate?

Paten gehen keine Verpflichtungen ein, die das eigene Leben stark verändern (wie die Aufnahme des Kindes im Todesfall der Eltern beispielsweise). Die Paten sind „nur“ für die religiöse Erziehung zuständig und sollen die Eltern unterstützen. Gesetzliche Verpflichtungen gibt es jedoch nicht.

Bis wann ist man Patentante?

Für gewöhnlich bleibt die Patentante bis zur Firmung, beziehungsweise bis zur Konfirmation des Patenkindes im Amt. Dabei kann die Patenschaft in der katholischen Kirche durch die Firmung in eine lebenslange Patenschaft übergehen, vorausgesetzt, die Taufpatin wird auch die Firmpatin ihres Patenkindes.

Wie lange hat man eine Patentante?

Patentante und Patenonkel bleiben für gewöhnlich bis zur Firmung oder Konfirmation des Patenkindes in ihrem Amt. Danach sind sie laut der Regeln der Kirche von allen Pflichten erlöst, da dem Kind selbst die volle Religionsmündigkeit zugesprochen wird.