Was kann man anstelle von Mit freundlichen Grüßen schreiben?
Allgemeine Grußformeln
- „Freundliche Grüße“/„Beste Grüße“/„Schöne Grüße“
- „Mit freundlichem/bestem/schönem Gruß(e)“
- „Mit freundlichen/besten/schönen Grüßen“
- „Es grüßt (Sie) … ( Name)“
- „Viele Grüße aus … ( Wohnort/Region)“
- „Viele Grüße nach… ( Ort/Region)“
Warum nicht mit freundlichen Grüßen?
Konkret: Unter nachdrücklichen Mahnschreiben oder Beschwerdebriefen sollte man nur „Mit freundlichem Gruß“ schreiben statt „Mit freundlichen Grüßen“, um auszudrücken, dass man es gar nicht so freundlich meine. Aber auch das ist nicht korrekt. Die Einzahl in der Grußformel drückt keine Distanzierung aus.
Wie beendet man einen unfreundlichen Brief?
« – Mit »Hochachtungsvoll« können Sie beispielsweise Verärgerung, Ironie oder Ablehnung zum Ausdruck bringen; diese Grußformel wirkt in jedem Fall distanzierter. Sie wurde früher in Ausnahmefällen als Ausweichmöglichkeit verwendet, wenn der Schreiber das Gefühl hatte, ein freundlicher Gruß sei nicht angebracht.
Welche Regeln gibt es für eine Grußformel?
Auch für Grußformeln gibt es ein paar einfache Regeln, die Sie grundsätzlich beachten sollten. Das Wichtigste in Kürze: Die Grußformel muss zum Absender und Anlass passen. Eine offizielle Geschäftskorrespondenz verlangt eine formelle Schlussformel wie „mit freundlichen Grüßen“.
Kann der Empfänger nicht bis zu ihrer Rückkehr warten?
Sollte der Empfänger nicht bis zu Ihrer Rückkehr warten wollen, kennt er dadurch einen Ansprechpartner. Belassen Sie es bei diesen Angaben, wirkt Ihre Abwesenheitsnotiz aber nach unpersönlicher Standardfloskel. Und das kommt bei Kunden und Geschäftspartnern nicht unbedingt gut an.
Welche Grußformeln passen zur Korrespondenz per Mail?
„Liebe Grüße“, „Sonnige Grüße“ oder „Mit freundlichen Grüßen“ – der Gruß zum Schluss verrät viel über den Absender und seine Beziehung zum Empfänger. Aber welche der Grußformeln sind zeitgemäß und passen auch zur Korrespondenz per Mail?
Warum müssen sie nichts von ihrer Erkrankung erwähnen?
Eigentlich müssen Sie zwar nichts von Ihrer Erkrankung erwähnen, denn das ist Ihre Privatsache. Wenn Sie aber schon nicht angeben können, wann der Absender wieder mit Ihnen rechnen kann, ist es ganz schön, wenn er wenigstens erfährt, warum.