Was lernt man im Geschichtsstudium?
Man wird sich beispielsweise mit Wirtschaftspolitik, religiösen Kulturen, Sexualität, Verfassungstheorie oder Terrorismus in historischer Perspektive beschäftigen. Man kann lernen, alte Schriften zu lesen, sich das Englisch des 18. Jahrhunderts anzueignen oder Stadtplanung im 19. Jahrhundert verstehen.
Kann man Geschichte an einer FH studieren?
Das Studium der Geschichtwissenschaft kann an Universitäten und Fachhochschulen vorgenommen werden. Die Regelstudienzeit beträgt beim Abschluss “Bachelor of Science” sechs Semester.
Was sind die Zugangsvoraussetzungen für Geschichte studieren?
Die Zugangsvoraussetzungen sind bei fast allen Hochschulen gleich. Um Geschichte studieren zu können, benötigst Du die Allgemeine Hochschulreife. Teilweise gibt es eine Zulassungsbeschränkung durch einen Numerus clausus. Der Nc variiert je nach Universität, liegt aber oft zwischen 2,2 und 3,1.
Was ist die Geschichte auswendig zu lernen?
Geschichte auswendig zu lernen ist die Vorstufe dazu und wurde in der Schule abgehakt. Im Studium geht es darum, nun die Geschichte anhand von Quellen und Literaturarbeit in wissenschaftlicher Art und Weise zu erforschen. Weiterhin bereiten wir die Forschungsergebnisse für die jeweilige Zielgruppe auf.
Wie lange dauert das Geschichtsstudium?
Dauer des Geschichtsstudiums und Studienabschlüssen In der Regel dauert das Geschichte Studium 6 Semester und wird als Bachelor of Arts mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 180 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht. Geschichte wird oft im Rahmen eines Mehrfach-Bachelors studiert. Es kann dabei Haupt- oder Nebenfach sein.
Wie kann Geschichte auf Lehramt studiert werden?
Außerdem kann Geschichte auf Lehramt studiert werden, meist als Bachelor und Master of Education, seltener noch auf Staatsexamen. Weitere Infos in unserem Artikel Lehramt studieren. Die klassische Form des Geschichtsstudiums ist das Vollzeit-Präsenzstudium.