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Was machen Jagdhunde bei der Jagd?
Viele Jäger benutzen Hunde als „Helfer“ in der Jagd. Die Aufgaben der sogenannten Jagdhunde liegen dabei vorrangig im Aufspüren, Verfolgen, Töten und Apportieren von Wildtieren wie Rehen, Wildschweinen, Füchsen oder Vögeln. Oftmals behaupten Jäger, dass die Hunde aus Tierschutzgründen eingesetzt werden.
Was ist Brackieren?
Das Brackieren (Brackjagd oder Brackenjagd) ist eine Treibjagd auf Hasen. Der Jäger macht sich dabei zu Nutze, dass der Hase, wenn er aus seiner Sasse gestoßen wird, in einem großen Bogen zu dieser zurückkehrt. Die Bracke ist ein Hund, der langsamer ist als der Hase, diesen bellend auf seiner Spur verfolgt.
Welche Hunderassen eignen sich für den Jagdhund?
Für die Schweißarbeit eignet er sich genauso wie für einen Stöbereinsatz. Dieser Jagdhund kann im Feld, im Wald sowie im Wasser gut eingesetzt werden. Ein Großer Münsterländer ist eine der Hunderassen für Jäger, die sehr vielseitig gebraucht ist.
Welche Eigenschaften sollte ein Jagdhund mitbringen?
Folgende Eigenschaften sollte ein Jagdhund mitbringen: 1 Fähigkeit der sozialen Einordnung 2 Natürliche Ruhe 3 Freude an der Arbeit 4 Härte beim Einsatz, aber mit einer dosierten Wildschärfe 5 Ordnungsgemäße Führigkeit 6 Kraft und Ausdauer
Wie eignen sich die Jagdhunde für die Jagd nach Niederwild?
Ob sich die Jagdhunde eher für die Jagd nach Hoch- oder nach Niederwild eignen, ist von der Rasse abhängig. Ein Jagdhund befindet sich während dem Stöbern in nicht übersichtlichem Gelände.
Was ist die gesetzliche Verankerung für Jagdhunde?
Die immer selbstverständlicher werdende Einstellung der Jäger, sich zur Führung eines guten Jagdhundes zu verpflichten, fand schließlich eine gesetzliche Verankerung. Jagdformen wie die Treib-, Such- und Drückjagd sowie Nachsuchen dürfen nur noch mit „brauchbaren“, geprüften Hunden durchgeführt werden.
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