Was macht die Artillerie?

Was macht die Artillerie?

Die Artillerie zählt zu den Kampfunterstützungstruppen des Heeres. Mit ihrem weitreichenden Artilleriefeuer unterstützen die Artilleristen die Kampftruppe. Sie gibt der Kampftruppe Feuerunterstützung durch die Bekämpfung von Punkt- und Flächenzielen und bekämpft den Feind auch aus weiter Distanz.

Hat Deutschland Artillerie?

Artillerie – Ein Überblick Die Artillerietruppe hat derzeit eine Personalstärke von rund 5.000 Soldaten. An der Spitze der Truppengattung steht der General der Artillerie. Er ist gleichzeitig Leiter der zentralen Ausbildungseinrichtung der Artillerietruppe in Idar-Oberstein.

Wie weit kommt ein Mörser?

Die Standard-Reichweite liegt bei bis zu 3200 Metern und lässt sich mit einer Rohrverlängerung nochmals um rund 500 Meter steigern. Die Reichweite der Kommando-Variante erreicht rund 2000 Metern.

Was ist ein Artillerieoffizier?

Ar·til·le·rie·of·fi·zier, Plural: Ar·til·le·rie·of·fi·zie·re. Bedeutungen: [1] Militär: Offizier der Artillerie. Determinativkompositum aus den Substantiven Artillerie und Offizier.

Warum heißt es voll wie eine Haubitze?

Schon im 18. Jahrhundert war ein stark Betrunkener „voll wie eine Kanone“ oder eben auch wie eine Haubitze, womit auf die gewaltige Masse an Sprengladung angespielt wurde, die in einem solchen Geschütz steckte. Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts kam dann die Strandhaubitze als Verstärkung dieser Redensart hinzu.

Woher stammt das Wort Haubitze?

Herkunft: im 15. Jahrhundert von tschechisch houfnice → cs (eigentlich: „Schleuder“) entlehnt. [1] Das Rohr einer Haubitze ist kürzer als das einer Kanone, dafür kann es in einem steileren Winkel angestellt werden.

Wie viel Artillerie hat Deutschland?

Artilleriebataillon 295

Wie weit schießt die beste Artillerie?

Die Reichweite der Panzerhaubitze 2000 liegt mit dem 155 mm-NATO-Standard-Geschoss bei 30 km und mit dem reichweitengesteigerten Geschoss bei 40 km.