Was macht ein VA?

Ein Virtueller Assistent (VA) oder auch VPA (Virtueller Persönlicher Assistent) genannt, kann dir dabei helfen, wieder mehr Zeit zu gewinnen. Dabei spielt es keine Rolle, ob du Aufgaben für fünf Stunden am Tag, in der Woche oder im Monat abzugeben hast. Achte dabei vor allem auf Aufgaben, die du nicht so gerne machst.

Was kann eine virtuelle Assistenz?

Virtuelle Assistentinnen und Assistenten können sich auf alles spezialisieren, was ihnen liegt: Bilder bearbeiten, Texte erstellen, Termine für Arztpraxen koordinieren. Das ist das Tolle an dem Beruf. Ich selbst mache vor allem Social Media, Event-Planung und Buchhaltung.

Wie funktioniert virtuelle Assistenz?

Ein virtueller persönlicher Assistent, virtueller Assistent (VPA oder VA) oder auch Personal Assistent übernimmt für seinen Auftraggeber (Kunde) alle Aufgaben, die aus dessen Sicht beruflich vom eigentlichen Kerngeschäft ablenken oder private Zeit kosten und nicht selbst ausgeführt werden müssen.

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Was ist ein virtueller Assistent für dich?

Virtuelle Assistenten sind oft geübt darin, in virtuellen Teams zu arbeiten und können so dein Team aus Angestellten und Freelancern koordinieren. Hier sind 147 Aufgaben, die ein Virtueller Assistent für dich übernehmen kann, gegliedert in folgende Bereiche:

Kann ich einen virtuellen Assistenten bezahlen?

Einen virtuellen Assistenten zu bezahlen, während ihr normal weiterarbeitet, kann sich für euch auch finanziell lohnen. Ihr fühlt euch überfordert und müsst Aufträge häufiger ablehnen, als euch lieb ist. Dann hilft ein VA, damit euer Business besser läuft.

Was ist ein virtueller Assistent für Pressearbeit?

Ein Virtueller Assistent kann die Kontakte zu Journalisten und Influencern herstellen und pflegen. Pressearbeit ist meist mit hohem Zeitaufwand verbunden – ideal, wenn man diese Stunden selbst für etwas anderes nutzen kann.

Wie starte ich als virtuelle Assistentin?

Um als virtuelle Assistenz tätig zu werden, ist meist keine spezifische Ausbildung und die Teilnahme an einem Kurs erforderlich. Dennoch gilt: Je mehr Kompetenzen du vorzeigst oder dir aneignest, desto höher ist die Chance, neue und wiederkehrende Aufträge zu generieren.

Wie wird man VA?

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Muss man als Virtuelle Assistenz ein Gewerbe anmelden? Als Virtuelle Assistenz muss man in Deutschland ein Gewerbe anmelden, auch wenn einige Tätigkeiten, die man als VA ausführt, unter die Tätigkeiten der Freiberufler fallen. Generell gilt, dass man als Virtuelle Assistenz kein Freiberufler ist.

Was verdient eine virtuelle Assistentin?

Gehaltsspanne: Virtuelle/-r Assistent/-in in Deutschland 42.255 € 3.408 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50\% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50\% darunter. 37.049 € 2.988 € (Unteres Quartil) und 48.191 € 3.886 € (Oberes Quartil): 25\% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Warum virtuelle Assistentin?

Eine Virtuelle Assistentin ist, nach Absprache, oft sehr flexibel und an neuen Themen interessiert. Eure Zusammenarbeit ergibt sich aus deinen Bedürfnissen und ihren zeitlichen Kapazitäten. Die Arbeitszeiten sind flexibler zu gestalten und um Fortbildungen kümmert sich die VA selbst.

Wie arbeitet eine virtuelle Assistentin?

Definition: Was ist ein virtueller Assistent? Virtuelle Assistenten übernehmen die unterschiedlichsten Aufgaben für Unternehmer. Dabei müssen die Assistenten nicht vor Ort für das Unternehmen tätig werden, sondern erledigen die Arbeiten online und somit örtlich und zeitlich unabhängig.

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Was ist ein virtueller Assistent?

Wie viel verdient man als va?

Gehalt als virtueller Assistent Mit einem anfänglichen Stundenlohn von 15 Euro kommst du auf ungefähr 2.500 Euro im Monat. Je mehr du zu bieten hast und je seltener deine Fähigkeiten sind, desto mehr kannst du für deine Arbeitsleistung verlangen und dein Einkommen schnell steigern.

Warum als virtueller Assistent arbeiten?

Wenn du gern flexibel arbeitest, dich selbst gut organisieren kannst, du dich gern in neue Themengebiete einarbeitest, lern- und wissbegierig bist und der Laptop dein liebstes und ein unverzichtbares Arbeitsmittel für dich ist, dann ist dieser Beruf vielleicht genau das Richtige für dich!

Welche Rechtsform als virtuelle Assistenz?

Freiberufler haben einige Erleichterungen in bürokratischen Angelegenheiten. Der wichtigste Vorteil ist aber, dass Freiberufler keine Gewerbesteuer zahlen müssen. Wird deine Tätigkeit als Virtuelle Assistenz also als Freiberufler eingestuft, so wirkt sich das unter Umständen deutlich auf dein Einkommen aus.

Was muss man als virtuelle Assistentin können?

Die Arbeiten als virtueller Assistent reichen von einfachen Tätigkeiten, in die man ohne große Vorkenntnisse einsteigen kann, wie: Recherchetätigkeiten. Termin- und Reiseplanung. Erstellen von Vorlagen/ Präsentationen.