Was sind die Rettungshunde in der DLRG?

Was sind die Rettungshunde in der DLRG?

Rettungshunde sind darauf trainiert, Menschen in verschiedenen Gebieten zu suchen und zu finden. Hierbei suchen die Hunde nach menschlicher Witterung. Sie ermöglichen so ein schnelles Auffinden der Vermissten. Es gibt grundsätzlich vier verschiedene Einsatzgebiete für Rettungshunde in der DLRG:

Ist der Rettungshund nicht gleich ein Rettungshund?

Unser erster Hinweis: Rettungshund ist nicht gleich ein Rettungshund. Es gibt Mantrailer. Diese Unterscheidung ist dabei sehr wichtig, da sich die Ausbildung unterscheidet und die Rettungshunde je nach ihrem ausgebildeten Gebiet eingesetzt werden.

Wer wird zum Rettungshund ausgebildet?

Die Hundeführer werden zudem geschult in: Grundsätzlich kann jeder Hund, der über ausreichend Spiel- und Suchtrieb verfügt, zum Rettungshund ausgebildet werden, allerdings sollte er, um optimal eingesetzt werden zu können, ein sicheres Wesen, ein gutes Sozialverhalten und möglichst eine mittlere Größe haben.

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Wie lassen sich Hunde als Rettungshunde ausbilden?

Generell lassen sich die meisten Hunde als Rettungshunde ausbilden, da sie einfach eine sehr feine Spürnase haben. Hunde riechen ja bekanntlich weitaus besser als Menschen. Dass sich vor allem Hunderassen für die Arbeit als Rettungshunde eignen, die zu den Stöber- und Jagdhunden gehören.

Was sind die Grenzen zwischen Rettungshund und Rettungshund?

Hundeeinsätze in Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebieten machen die Grenzen zwischen Leichensuchhund und Rettungshund jedoch fließend. Grundsätzlich kann fast jeder Hund unabhängig von Rasse zum Rettungshund ausgebildet werden.

Welche Hunde sind geeignet für Rettungshunde?

Zu kleine und zu große Hunde sind als Rettungshunde nicht geeignet. Standfestigkeit und ein guter Umgang mit unterschiedlichen Bodensituationen sind gleicherweise erwünscht. Alter: Ideal sind Hunde im Alter von 6 bis 12 Monaten. Maximales Alter beträgt zwei Jahre.

Was ist die optimale Ausbildung für einen Rettungshund?

Unseren Hunden wird von Anfang an ein eigenständiges Arbeiten ermöglicht. Je nach körperlicher Leistungsfähigkeit, Temperamentslage und Motivationsfähigkeit gilt es die optimale Ausbildungsmethode für jeden einzelnen Hund herauszuarbeiten. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass jeder Hund sich für die Rettungshundearbeit eignet.

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Wie entwickelte sich das Bewusstsein für Rettungshunde?

Nach und nach entwickelte sich auch in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein für Rettungshunde und man erkannte, dass gut ausgebildete Hunde und Führer ein wertvolles Hilfsmittel bei der Ortung vermisster und verschütteter Personen darstellen, auch in Friedenszeiten, beispielsweise bei Bränden, Flugzeugabstürzen, Zugunglücken oder Erdbeben.