Was sind Feuchtgebiete auf unserem blauen Planeten?

Was sind Feuchtgebiete auf unserem blauen Planeten?

Zu den Feuchtgebieten zählt man zum Beispiel Moore und Sümpfe, Flüsse und Seen, Mangroven und Wattenmeere, aber auch von Menschen gemachte Wasserspeicher und Kanäle. Sie alle halten das Leben auf unserem blauen Planeten im Gleichgewicht, indem sie den Kreislauf des Wassers regulieren.

Was sind die Pflanzen im und am Wasser?

Die Pflanzen im und am Wasser bilden zusammen mit der Tierwelt eine Lebensgemeinschaft, die für den Bestand des Gewässers von großer Bedeutung ist. In nährstoffreichen Seen und Weihern treten im Uferbereich typische Zonen bestimmter Pflanzenarten auf.

Was sind die Feuchtgebiete für das Leben auf der Erde?

Feuchtgebiete sind für das Leben auf der Erde von großer Bedeutung. Jedes Jahr am 2. Februar zum „Welttag der Feuchtgebiete“ soll darauf aufmerksam gemacht werden. Die bunt schillernden Eisvögel brüten an Flüssen und jagen nach kleinen Fischen. (Foto: Joefrei cc-by-sa 3.0)

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Was sind die Feuchtwiesen in der Landschaft?

Hier werden unter Feuchtwiesen die ungedüngten, einmal jährlich gemähten Streuwiesen sowie die nährstoffreichen, meist zweimal gemähten Feucht- und Nasswiesen zusammengefasst. Idealisierte Darstellung einer parkähnlichen Landschaft Anfang des 19.

Was sind Feuchtgebiete für viele Tiere?

Feuchtgebiete sind Lebensraum für viele Tiere und müssen bewahrt werden.(Foto: Sixta Görtz) Feuchtgebiete sind für das Leben auf der Erde von großer Bedeutung. Jedes Jahr am 2. Februar zum „Welttag der Feuchtgebiete“ soll darauf aufmerksam gemacht werden.

Warum sind Feuchtgebiete bedroht?

Denn weltweit sind Feuchtgebiete bedroht: Moore und Sümpfe werden trockengelegt und zu Ackerflächen umgewandelt, Mangroven werden zerstört, um im flachen Wasser Garnelen zu züchten, Nebelwälder für Palmöl-Plantagen abgeholzt. Um diesen Raubbau einzugrenzen, wurde vor rund 40 Jahren die Ramsar-Konvention gegründet.