Was sind Pragekarten?

Was sind Prägekarten?

Manche deutsche und österreichische Postkartenverlage waren in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg auch international von Bedeutung, so wurden damals in den USA viele Ansichtskarten aus Deutschland z. B. Münz- und Briefmarkenmotive oder Prägekarten) extra für den amerikanischen Markt hergestellt.

Was ist Postkartenformat?

Format-Tipps Für die Deutsche Post ist eine Postkarte zwischen 14,0 und 23,5 cm lang und zwischen 9,0 und 12,5 cm breit. Dieser Vorgabe lassen sich drei Formate zuordnen: DIN A6: 14,8 cm lang und 10,5 cm breit. DIN lang: 21,0 cm lang und 10,5 cm breit.

Wann gab es die ersten Ansichtskarten?

– Der Siegeszug der Ansichtskarte. Am 16. Juli 1870 wird diese „Correspondenz-Karte“ vom Oldenburger Buchhändler August Schwartz verschickt – sie gilt als älteste deutsche bebilderte Postkarte. Auf der Rückseite gab es – wie heute – Platz für den persönlichen Gruß.

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Wer hat die Ansichtskarte erfunden?

August Schwarz
Als „Erfinder“ der Ansichtskarte wird weitläufig der Oldenburger Buchhändler August Schwarz (1837-1904) gehandelt, der am 16. Juli 1870 die erste mit einem Bildchen bedruckte „Correspondenz-Karte“ verschickt.

Wie groß ist eine Postkarte?

Postkarte

Formate Preise Maße
Postkarte 0,70 € 1) Marke drucken 2) L: 14 – 23,5 cm 3) B: 9 – 12,5 cm

Was ist eine Postkarte?

Postkarten sind meist aus Karton und werden als offene Briefmitteilung verschickt. Sie sind praktisch, da kein Briefumschlag gebraucht wird, und meist günstiger zu verschicken als Briefe. Nach der Einführung der Postkarte wurde die Ansichtskarte schnell beliebt.

Was ist eine Kunstkarte?

Eine Kunstkarte wird zum Beispiel als Kunstpostkarte verschickt, als Glückwunschkarte verschenkt oder als Dekoration im Haus aufgehängt. Die Kunstkarte ist eine Ansichtskarte und entstand als Form der Postkarte.

Wie wird eine Kunstkarte verschickt?

Eine Kunstkarte wird zum Beispiel als Kunstpostkarte verschickt, als Glückwunschkarte verschenkt oder als Dekoration im Haus aufgehängt. Die Kunstkarte ist eine Ansichtskarte und entstand als Form der Postkarte. Postkarten sind meist aus Karton und werden als offene Briefmitteilung verschickt.

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Wie groß darf eine Postkarte sein?

Weiterhin muss eine Postkarte mindestens 1,4 mal länger sein als breit. Auch die Papierstärke ist geregelt: Das Papier muss mindestens 150 Gramm pro Quadratmeter schwer sein. Die Obergrenze liegt bei 500 Gramm pro Quadratmeter. So groß darf die Postkarte maximal sein.

Wie groß ist eine Ansichtskarte?

Eine Postkarte hat standardmäßig das DIN-A6-Format und ist damit 10,5 x 14,8 cm groß. Auch die Formate DIN A5 (14,8 × 21,0 cm) und DIN lang (11,0 × 22,0 cm) sind übliche Postkarten-Größen. Die maximalen Abmessungen für eine Postkarte sind 12,5 x 23,5 cm. Die minimalen Abmessungen betragen 9 x 14 cm.

Wie kann ich einen Postkarten-Ankauf starten?

Für alle, denen es um keinen Postkarten- Ankauf, sondern um einen Verkauf ihrer Postkarten-Sammlung geht, bieten sich zuweilen Online-Auktionen an. Mit wenigen Klicks kann man die Auktion starten und muss dann bloß noch die eingehenden Gebote bis zum Ablauf der Versteigerung abwarten.

Wie werden Ansichtskarten und Postkarten geschätzt?

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Im Rahmen der Philokartie werden Ansichts- und Postkarten heute als Relikte aus vergangenen Zeiten und historische Kommunikationsmittel sehr geschätzt. Unabhängig davon, ob man alte Postkarten verkaufen oder Ansichtskarten sammeln möchte, gestaltet sich die Wertermittlung als relativ schwierig.

Kann man Postkarten-Sammlung auflösen und verkaufen?

Wer seine Postkarten-Sammlung auflösen und gewinnbringend verkaufen möchte, muss natürlich nicht zwingend eine Online-Auktion ins Leben rufen, sondern kann vor Ort auch den einen oder anderen Ankauf aufsuchen. Für begehrte Sammelobjekte finden sich stets geeignete Händler, die Einzelstücke oder ganze Sets ankaufen.

Was ist der Tipp für den Verkauf von Ansichtskarten?

Tipp für den Verkauf von Post- und Ansichtskarten: Wer seine Postkarten-Sammlung auflösen möchte, sollte die Ansichtskarten nicht einzeln verkaufen, sondern im Konvolut veräußern. So lassen sich höhere Preise erzielen, denn ansonsten werden lediglich die Schätze verkauft, während der Rest zum Ladenhüter wird.