Was versteht man unter der Laryngitis?

Was versteht man unter der Laryngitis?

Unter der Laryngitis versteht man die Entzündung der Kehlkopfschleimhaut. Sie ist entweder akut oder chronisch. Für die akute Laryngitis ist meistens eine Virusinfektion verantwortlich.

Ist eine Laryngitis durch Erkältung ausgelöst?

Da eine Laryngitis oft durch eine Erkältung ausgelöst wird, sollte unbedingt auf eine entsprechende Hygiene geachtet werden. Nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel oder kommen mit vielen Menschen in Kontakt, hilft es, sich regelmäßig die Hände zu waschen und zu desinfizieren.

Was kann eine akute Laryngitis auslösen?

Auch mechanische oder chemische Reize, zum Beispiel eine kurzzeitige, starke Belastung der Stimme durch lautes Reden oder Schreien, trockene Luft sowie schädliche Substanzen wie Zigarettenrauch oder Reizgase können eine akute Laryngitis auslösen.

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Welche Notfälle kommen bei einer Laryngitis vor?

Solche Notfälle kommen bei einer Laryngitis zum Glück jedoch nur sehr selten vor und sind bei rechtzeitiger Behandlung üblicherweise rasch wieder ausgestanden. In sehr seltenen Fällen, bei denen eine Intubation aufgrund des Schwellungszustandes nicht mehr möglich ist, muss der Arzt notfallmäßig einen Luftröhrenschnitt anlegen.

Wie lange dauert eine akute Kehlkopfentzündung?

Das bedeutet die Aufgabe des Rauchens und Trinkens sowie, wenn man mit schädlichen Stoffen in Kontakt kommt, eine berufliche Umorientierung. Während die Heilungsphase der akuten Kehlkopfentzündung wenige Tage bis zu ca. drei Wochen benötigt, dauert es bei dem chronischen Verlauf deutlich länger – und kommt auch oft wieder.

Warum soll man ins Krankenhaus gehen?

„Wer krank ist, soll ins Krankenhaus gehen“, empfiehlt Professor Florian Krötz vom Klinikum Starnberg. Klären Sie deshalb mit ihrem Haus- oder Facharzt, ob gesundheitliche Nachteile entstehen können, wenn Sie jetzt eine stationäre Behandlung für einige Monate verschieben.

Was ist die Behandlung der stillen Refluxkrankheit?

Die stiller Reflux Behandlung unterschiedet sich von der Behandlung der gastroösophagealen Refluxkrankheit, weil Protonenpumpenhemmer, die typischerweise gegen Reflux und Sodbrennen verabreicht werden, hier nicht helfen. Das Hauptproblem bei stillem Reflux ist nicht die Säure, sondern die unerwünschte Enzymaktivität.

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Wie stellen sich die Reflux-Symptome ein?

Besonders in der Nacht stellen sich die Reflux-Symptome ein. Um die Diagnose Laryngitis gastrica zu stellen, wird neben einer Endoskopie und einer Magenspiegelung in der Regel eine 24h-pH-Metrie durchgeführt. Die dazu verwendeten Sonden haben einen Messpunkt im Hypopharynx, der den Reflux in der betroffenen Region erfasst.

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