Inhaltsverzeichnis
Was versteht man unter Oberflächenwasser?
Hierbei handelt es sich um Wasser, welches sich auf der Erdoberfläche befindet. Dazu zählen sämtliche Oberflächengewässer, wie Seen und Flüsse, aber auch Niederschlagswasser.
Was ist Oberflächenwasser für Kinder erklärt?
Oberflächenwasser beschreibt das Wasser, welches sich offen und ungebunden an der Erdoberfläche befindet [1]. Hierbei ist es jedoch wichtig, dass das Wasser sich auf einer festen Unterfläche (einer wasserundurchlässigen Bodenschicht) befindet und somit nicht in das Erdreich eindringen kann.
Was ist der Unterschied zwischen Grundwasser und Oberflächenwasser?
Als Oberflächenwasser wird Wasser bezeichnet, das sich offen und ungebunden auf der Erdoberfläche befindet. Dazu zählen Oberflächengewässer wie Flüsse oder Seen (siehe auch Vorfluter) und noch nicht versickertes bzw. Das Gegenteil von Oberflächenwasser ist Grundwasser.
Was sind die weltweiten Süßwasserressourcen?
Das Säulendiagramm zeigt die Verteilung der weltweiten Süßwasserressourcen. Von den geschätzten 35 Millionen km³ Süßwasserressourcen der Erde, sind 2.100 km³ Flüsse.
Wie hoch ist der Anteil an Süßwasserressourcen?
Der Anteil an dem leicht verfügbaren Süßwasserressourcen wird sogar auf über 90\% geschätzt, da der andere große Süßwasserspeicher, die großen Eismassen in höheren Breiten, nur schwer zugänglich ist und das Oberflächenwasser nur ca. 1\% der globalen Süßwasservorkommen ausmacht.
Was sind die Süßwasserreserven in der Atmosphäre?
Die Süßwasserreserven sind vor allem im Eis gebunden (ca. 35 Millionen km3bzw. 2,5 \%) oder befinden sich unter der Erdoberfläche als Grundwasser (ca. 1 \%). Nur ein minimaler Anteil von weniger als 1 \% der gesamten Süßwasserressourcen ist als Oberflächenwasser in Seen und Flüssen und nur 0,001 \% sind in der Atmosphärevorhanden.
Was ist der zweitgrößte süßwasservorrat?
Der zweitgrößte Süßwasservorrat lagert in Grundwasseraquiferen, die mehr oder weniger gut zugänglich sind. Flüsse und Seen als direkt zugängliche und nutzbare, oberflächliche Süßwasserquellen sind mit 0,26 \% nur ein Bruchteil der weltweit verfügbaren Süßwassermenge (vgl. Abb.1).