Was verursacht Blasensteine beim Hund?

Was verursacht Blasensteine beim Hund?

Enthält das Futter viel Kalzium, Magnesium oder Phosphor, begünstigt dies die Bildung von Harnsteinen. Eine zu geringe Wasseraufnahme beim Hund kann ebenfalls zu Blasensteinen führen. Wenn ein Hund zu wenig trinkt, gewinnen die Nieren das benötigte Wasser aus dem Urin zurück.

Wie kann man Blasensteine verhindern?

Vorbeugung: Wie kann man das Auftreten von (erneuten) Blasensteinen verhindern? Generell lässt sich Blasensteinen am besten durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme (bei sonst Gesunden circa zwei bis drei Liter pro Tag) und eine ausgewogene Ernährung vorbeugen.

Wie häufig sind Blasensteine bei Männern betroffen?

Männer und Frauen sind gleich häufig betroffen. Bei Männern ist die Ursache der Blasensteine in den meisten Fällen eine gutartige Vergrößerung der Prostata (BPH). In vielen Fällen verursachen Blasensteine keine Beschwerden und werden von allein mit dem Harn aus dem Körper geschwemmt.

Wie wird die Behandlung der Blasensteine eingesetzt?

Mittlerweile wird zur Behandlung der Steine häufig die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) eingesetzt. Dabei werden die Blasensteine mittels Druckwellen in kleinere Steine zertrümmert, die anschließend über den Urin ausgeschieden werden können.

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Wie entstehen Blasensteine in der Niere?

Blasensteine können sowohl direkt in der Harnblase entstehen als auch in der Niere. Von dort gelangen sie durch den Harnfluss in die Blase und werden daher auch als sekundäre Blasensteine bezeichnet. Blasensteine bilden sich aus speziellen Salzen, die im Urin auskristallisieren.

Was sind die Risikofaktoren für Blasensteine?

Risikofaktoren für Blasensteine sind außerdem Fremdkörper in der Blase, wie beispielsweise Harnblasenkatheter oder Operationsnähte. An Fremdkörpern können Bakterien besonders leicht anhaften und damit einen Harnwegsinfekt auslösen.