Was wird in der ePA gespeichert?
Was wird in der ePA gespeichert? Zunächst können Patientinnen und Patienten in der ePA Daten aus bereits vorhandenen Anwendungen und Dokumentationen, wie zum Beispiel Notfalldaten, Medikationsplan, Arztbriefe, Befunde oder Röntgenbilder speichern.
Wo werden die ePA Daten gespeichert?
Wo werden die Daten der elektronischen Patientenakte gespeichert und wer kann sie lesen? Die Server, auf denen die Daten der elektronischen Patientenakte gespeichert sind, stehen in Deutschland und unterliegen den europäischen Datenschutzbestimmungen.
Was ist eine elektronische Gesundheitsakte?
Eine elektronische Gesundheitsakte (eGA, englisch personal health record PHR) ist ähnlich wie die elektronische Krankenakte eines Krankenhauses eine Sammlung von medizinischen Daten einer Person.
Was soll eine elektronische Gesundheitskarte bieten?
Die mit einem Mikroprozessor ausgestattete elektronische Gesundheitskarte soll die Möglichkeit bieten, unterschiedlichste Gesundheitsdaten zu speichern, um die Versorgung von Patienten zu erleichtern. Unterschieden wird dabei zwischen verpflichtenden Daten sowie freiwilligen Angaben, die die Kassenpatienten selbst beeinflussen können sollen.
Ist die elektronische Gesundheitskarte verweigert?
Die Betroffenen können eine allzu umfassende Speicherung von Gesundheitsdaten, nicht aber die elektronische Gesundheitskarte verweigern. Diese ersetzt bei Kassenpatienten seit 2015 alle anderen Karten. Zudem ist die elektronische Gesundheitskarte dank Lichtbild, Versichertennummer eindeutiger dem Patienten zuordenbar.
Ist die elektronische Gesundheitskarte ungültig?
Bitte verwenden Sie immer nur die elektronische Gesundheitskarte, die Ihnen Ihre Krankenkasse zuletzt zugeschickt hat. Ältere Karten sind nach der Zustellung der neuen Karten ungültig und können nicht mehr genutzt werden.