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Welche Früchte sind bei Meerschweinchen beliebt?
Besonders die Blätter der Hundsrose (Rosa canina) und der Gebirgsrose (R. pendulina) sind bei Meerschweinchen beliebt. Die Früchte der Rosen (Hagebutten) sind im Allgemeinen sehr Vitamin C-reich und werden von einigen Meerschweinchen gern gefressen.
Wie schön ist die Anschaffung von Meerschweinchen?
Sehr schön – doch vor der Anschaffung von Meerschweinchen sollte sich jede*r darüber im Klaren sein, dass er*sie damit die Verantwortung für das Wohlergehen und Leben von Tieren übernimmt. Eine Aufgabe, die ein Kind nicht alleine übernehmen kann. Meerschweinchen gelten vielfach als ideale Tiere für Stadtwohnungen.
Warum sind Meerschweinchen nicht daran gewöhnt?
Bei Meerschweinchen welche nicht daran gewöhnt sind, kann es bei der Fütterung von Grossen Mengen Klee aufgrund des hohen Eiweissgehalts zu Blähungen kommen. Das Knopfkraut ist ein Neophyt. Es kommt ursprünglich aus Südamerika Getrocknet hat Luzerne einen hohe Kalziumgehalt, bei der frischen Planze ist dieser jedoch nicht so hoch.
Wie kann man Meerschweinchen pflücken?
Im Frühjahr, Sommer und Herbst bietet es sich an, direkt in der Natur zu pflücken, denn Pflanzen von der Wiese, Zweige und Blätter sind nicht nur kostenlos, sondern auch das gesündeste Futter. Natürlich können Meerschweinchen in Außenhaltung auch das Futter selbst abgrasen, dann brauchen sie nur für nachts gepflücktes Grün.
Was ist gefährlich für Meerschweinchen?
Gefährliches Frischfutter für Meerschweinchen: Vorsicht bei diesem Gemüse. Scharfes vertragen die Nager überhaupt nicht und auch Hülsenfrüchte sind für Meerschweinchen ungeeignet. Bohnen, Linsen und Erbsen sind teilweise sogar giftig. Das gilt auch für das Grün von Tomaten, das vor der Fütterung unbedingt entfernt werden muss.
Welche Nager sind für Meerschweinchen ungeeignet?
Zwiebelgewächse, Radieschen und Chilischoten haben im Meerschweinchennapf nichts zu suchen. Scharfes vertragen die Nager überhaupt nicht und auch Hülsenfrüchte sind für Meerschweinchen ungeeignet. Bohnen, Linsen und Erbsen sind teilweise sogar giftig. Das gilt auch für das Grün von Tomaten, das vor der Fütterung unbedingt entfernt werden muss.