Welche Vitamine und Mineralien haben Erdbeeren?

Welche Vitamine und Mineralien haben Erdbeeren?

Erdbeeren haben aufgrund ihres hohen Wassergehalts nur sehr wenig an Kalorien. Mit 62 mg /100 g enthalten sie mehr Vitamin C als Zitrusfrüchte. Besonders hoch sind auch der Folsäure-Gehalt sowie der Gehalt der Mineralstoffe Kalium, Eisen, Magnesium und Kalzium.

Welche Vitamine gibt es in Erdbeeren?

Erdbeeren: Vitamine im Überblick

Vitamin Wert pro 100 g
Vitamin C 57000 μg
Vitamin D
Vitamin E (Alpha-Tocopherol) 120 μg
Vitamin K 5 μg

Was mache ich mit zu vielen Erdbeeren?

Erdbeeren haltbar machen und verwerten – 7 Ideen

  1. Erdbeer-Eis selber machen.
  2. Erdbeer-Marmelade einkochen.
  3. Erdbeer-Chips: Erdbeeren trocknen.
  4. Essig mit Erdbeeren selber machen.
  5. Süßes Erdbeer-Fruchtleder selber herstellen.
  6. Erdbeersirup selber machen.
  7. Chutney mit Erdbeeren und Chili kochen.

Welche Vitamine sind in Erdbeeren enthalten?

Aus ernährungstechnischer Sicht zeichnen sich Erdbeeren vor allem durch ihren hohen Vitamin C- Gehalt aus. Hinzu kommen die Vitamine A und E. Der Brennwert von 100 Gramm Erdbeeren beträgt 29 kcal. Kohlenhydrate sind mit 5,5 Prozent vertreten, Proteine und Fett mit 0,8 bzw. 0,4 Prozent.

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Wie viel Vitamin C enthalten Erdbeeren?

Erdbeeren enthalten viel Vitamin C und wichtige Mineralstoffe wie Eisen, Kalium, Kalzium, Kupfer und Zink. Das macht einen Anteil von 10 Prozent aus, der Rest ist Wasser.

Was sind die wichtigsten Kohlenhydrate in Erdbeeren?

Was Erdbeeren aus ernährungstechnischer Sicht so wertvoll macht. Kohlenhydrate sind mit 5,5 Prozent vertreten, Proteine und Fett mit 0,8 bzw. 0,4 Prozent. Ebenfalls enthalten Erdbeeren rund zwei Prozent Ballaststoffe. Abgerundet wird der Gesundheitscocktail durch die Mineralstoffe Eisen, Kalium, Magnesium, Natrium und Zink.

Was sind die Eigenschaften von Erdbeeren?

Merke! Erdbeeren sind reich an Pflanzenfarbstoffen, die im Körper antioxidativ wirken. Sie dienen dem Zellschutz, können den Blutdruck senken und eine Herz-Kreislauf-Erkrankung vorbeugen. Polyphenole sind aromatische Verbindungen und zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen.