Welches Obst darf der Hund fressen?

Welches Obst darf der Hund fressen?

Zum gesunden Obst für Hunde zählen vor allem Birnen und Äpfel, da diese mit einem hohen Anteil an Vitaminen und dem Ballaststoff Pektin für eine ausgewogenen Verdauung sorgen. Ebenfalls gut verträglich aufgrund ihrer Enzyme sind Ananas und Papaya. Die meisten Nüsse werden von Hunden gut vertragen.

Ist Kiwi gut für den Hund?

Klare Antwort: ja, Hunde dürfen Kiwi essen. Kiwi ist für Hunde ein relativ unproblematisches Obst. Das in Kiwis enthaltene Vitamin C ist für einen Hund weniger bedeutend als für uns, denn im Gegensatz zum Menschen können Hunde Vitamin C selbstständig bilden und müssen es nicht über die Nahrung aufnehmen.

Wie sind die Nährstoffe in der Ananas für Hunde gesund?

Grundsätzlich sind die in der Ananas vorkommenden Nährstoffe und Vitamine für Hunde genauso gesund wie für uns. Das in der Ananas enthaltene Enzym Bromelain beispielsweise spaltet Proteine und sorgt somit für eine bessere Verdauung. Damit unterstützt die Ananas auch bei Hunden die schlanke Linie. Außerdem regt das Obst den Stoffwechsel an.

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Ist Ananas als Trockenobst ungeeignet für Hunde?

Ananas als Trockenobst aus dem Supermarkt oder dem hauseigenen Dörrautomaten ist ebenfalls wegen dem extrem konzentrierten Zuckergehalts selbst in moderaten Mengen für Hunde ungeeignet. Wenn der Hund ein Stück klauen sollte, ist das natürlich nicht akut besorgniserregend, aber dennoch sollte man auf eine absichtliche Fütterung verzichten.

Ist der Verzehr für Ananas empfehlenswert?

Sollten Sie an ein solches Exemplar geraten sein, ist der Verzehr weder für Sie selbst, noch für Ihren vierbeinigen Liebling empfehlenswert. Unreife Ananas wirken stark abführend und verursachen schwerste Krämpfe.

Welche Aminosäuren sind in der Ananas enthalten?

Diese für den Hund essentiellen Aminosäuren sind allesamt auch in Ananas enthalten. Besonders der Aminosäure Tryptophan in der Ananas wird nachgesagt eventuell stimmungsaufhellend zu wirken. Tryptophan kann unter den richtigen Bedingungen durch die Blut-Hirn-Schranke dringen und im Gehirn zu dem Botenstoff Serotonin verstoffwechselt werden.