Wer pragte den Begriff Renaissance?

Wer prägte den Begriff Renaissance?

Der Begriff Renaissance geht zurück auf Giorgio Vasari (1511-1574). In seinen kurz „vite“ genannten „Lebensbeschreibungen der berühmtesten Maler, Bildhauer und Architekten“, die er zuerst 1550 veröffentlichte, sprach er von einer „Rinascità“, einer Wiedergeburt der Kunst.

Wie entstand der Begriff Renaissance?

Wiedergeburt der Antike Renaissance ist ein französisches Wort. Es bedeutet „Wiedergeburt“. Man spricht es in etwa: Re -nee-ssons. Die Renaissance bezeichnet eine Kunstepoche, und zwar die erste der Neuzeit.

Was hat die Pest mit der Entstehung der Renaissance zu tun?

Die Pest kam wie ein Schnupfen unter die Menschen – und sie endete tödlich. Schätzungen zufolge starben in Europa 20 bis 25 Millionen Menschen. Das entspricht einem Drittel der damaligen Bevölkerung. Diese extremen Bedingungen schufen das Ausgangspotenzial für die Entfaltung der Renaissance.

Was ist die Renaissance in der Menschheit?

Die Renaissance gehört zu den schillerndsten und unvergänglichsten Epochen der Menschheit. Mit grenzenlosem Selbstvertrauen bricht der Mensch im Europa des 15. und 16. Jahrhunderts auf zu neuen Ufern und revolutioniert Kunst, Kultur und Wirtschaft. Kulturelle Eliten sorgen für einen einzigartigen Modernisierungsschub.

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Wann begann die Renaissance in Europa?

Als Renaissance bezeichnet man die Epoche, welche die Gotik ablöst und somit das Mittelalter von der Neuzeit trennt. Ihren Ursprung fand die Renaissance um 1420 in Italien, im übrigen Europa begann sie jedoch erst im 16. Jahrhundert und reichte bis ins 17.

Was ist die Epoche der Renaissance?

Als Renaissance bezeichnet man die Epoche, welche die Gotik abl st und somit das Mittelalter von der Neuzeit trennt. Ihren Ursprung fand die Renaissance um 1420 in Italien, im brigen Europa begann sie jedoch erst im 16. Jahrhundert und reichte bis ins 17.

Was waren zeitgenössische Persönlichkeiten in der Renaissance?

Zeitgenössische Persönlichkeiten rückten in den Fokus der Kunst. Es entstanden zahlreiche Porträts. Der Mensch als einzelnes Individuum stand nunmehr im Mittelpunkt. In der Folge gesellte sich Landschaftsmalereien und und Szenen des alltäglichen Lebens dazu. Merkmal der Malerei in der Renaissance ist die Zentralperspektive.