Wie bezeichnet man den Wald?

Wie bezeichnet man den Wald?

So bezeichnet man den Lebensraum von Pflanzen, Tieren – und uns Menschen. Der Wald schenkt uns frisches Wasser, reine Luft und hält die Erde am Boden fest. So sind wir sicher vor Lawinen und Überschwemmungen. Außerdem ist der Wald ein toller Ort, den wir in unserer Freizeit besuchen können.

Ist der Wald ein toller Ort?

Außerdem ist der Wald ein toller Ort, den wir in unserer Freizeit besuchen können. Und nicht nur wir Menschen gehen gerne unter dem dichten Blätterdach spazieren oder klettern wagemutig in den Ästen. Auch viele Tiere wohnen im Unterholz und verstecken sich dort. Rehe, Eichhörnchen und Vögel finden außerdem ihre Nahrung im Wald.

Wie ist ein Spaziergang im Wald gesund?

Ein Spaziergang im Wald kann bei der Bewältigung vom Stress des Alltags Wunder wirken und ist erwiesenermaßen gesund. Menschen, die in der Nähe eines Waldes wohnen, gehen häufig joggen oder führen ihren Hund aus. Besonders in der Umgebung von größeren Ortschaften und Städten tummeln sich an schönen Tagen oft zahllose Menschen im Wald.

LESEN SIE AUCH:   Wer rettete Moses?

Was ist die Schutzfunktion des Waldes?

Unter der Schutzfunktion des Waldes sind viele Funktionen zusammengefasst, die auf unterschiedliche Weise entweder den Menschen selbst oder die Umwelt schützen. Ein wichtiges Beispiel ist der Wasserschutz. Der Wald wird, im Gegensatz zu landwirtschaftlich genutzten Flächen, nicht gedüngt oder mit Pestiziden behandelt.

Wie groß ist der heimische Wald in Österreich?

Weltweit nimmt die Waldfläche ab. Der heimische Wald dagegen ist auf dem Vormarsch. Und das schon seit Jahrzehnten. Fast die Hälfte Österreichs ist heute von Wald bedeckt. Macht 4 Mio. Hektar oder rund 3,4 Milliarden Bäume. Pro Sekunde wächst in Österreich ein Kubikmeter Holz nach.

Wie sind die Funktionen des Waldes zu erhalten?

So sind die vielfältigen Funktionen des Waldes auf Dauer für alle zu erhalten. Bäume produzieren als „Abfallstoff“ bei der Photosynthese Sauerstoff. Ein Teil des Sauerstoffs wird allerdings nachts bei der Atmung vom Baum wieder verbraucht. Dennoch produziert der Baum mehr als Sauerstoff als er selbst zum Leben benötigt.