Wie Erhitzt man eine Haarentfernung mittels Laser?
Bei der Haarentfernung mittels Laser erhitzt der Arzt die Haarwurzel und die Stammzelle des sogenannten Haarwulstes. Dazu verwendet er in der Regel einen Infrarotlaser, der bis zu fünf Millimeter tief in die Haut eindringt. Die Erhitzung der haarbildenden Zellen führt zu deren dauerhaften Verödung, und die Haare können nicht mehr nachwachsen.
Was kann bei einer Lasertherapie der Haut passieren?
Bei einer Lasertherapie der Haut kann es insbesondere bei der Laserablation zu Problemen kommen, da durch die Abtragung die Haut verletzt wird. Die Wunde dient dann zum Beispiel als Eintrittspforte für Keime und infiziert sich. Des Weiteren kann die behandelte Stelle vernarben. Spezielle Risiken der Lasertherapie in der Augenheilkunde sind:
Wie unterscheiden sich die Abläufe der Lasertherapie?
Die Abläufe der Lasertherapie unterscheiden sich je nach Verfahren: Bei der Gewebeabtragung mit einem Laser benutzt der Arzt entweder einen sogenannten CO2-Laser oder einen Erbium:YAG-Laser, dessen Strahl er auf die zu behandelnde Stelle richtet. Die obersten Zellschichten nehmen das energiereiche Licht auf und das Gewebe verdampft.
Kann man bei einer Laserablation zu Problemen kommen?
Bei einer Lasertherapie der Haut kann es insbesondere bei der Laserablation zu Problemen kommen, da durch die Abtragung die Haut verletzt wird. Die Wunde dient dann zum Beispiel als Eintrittspforte für Keime und infiziert sich.
Wie wirkt das Laserlicht bei der Durchblutung?
Neben der Verbesserung des Zellstoffwechsels soll die Mikrozirkulation und die Durchblutung der Muskulatur gefördert werden. Dem Laserlicht wird eine schmerzlindernde Wirkung sowohl bei akuten wie auch bei chronischen Erkrankungszuständen nachgesagt, außerdem wirkt das Licht abschwellend.