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Wie erkennt man ein Patellaspitzensyndrom?
Typisch sind Schmerzen und Schwellungen unterhalb der Patellasehne, die während der sportlichen Aktivität anwachsen, nach einer Ruhepause abnehmen, bei erneuter Belastung jedoch wieder zunehmen. Neben Springen oder Laufen kann der Knieschmerz auch durch längere Beugung (z.
Was ist ein Patella Syndrom?
Das Patellaspitzensyndrom ist eine Entzündung der Sehne, die den Oberschenkelmuskel über die Kniescheibe (Patella) mit dem Schienbein (Tibia) verbindet. Diese tritt am unteren Ende der Kniescheibe genau am Übergang der Patellasehne zur Patella auf.
Wo läuft die Patellasehne?
Die Patellasehne verbindet den Oberschenkelmuskel über die Kniescheibe mit dem Schienbein. Sie wird bei jeder Bewegung des Kniegelenks beansprucht.
Was kann man tun bei Patellaspitzensyndrom?
Wie wird das Patellaspitzensyndrom behandelt? Bei beginnenden Beschwerden sollte sofort die sportliche Belastungsintensität beim Laufen herabgesetzt und der Trainingsumfang reduziert werden. Belastungen durch Sprünge sollten Sie durch kontinuierliches, regelmäßiges Training wie Radfahren oder Rudern ersetzen.
Wie entsteht ein Patellaspitzensyndrom?
Das Patellaspitzensyndrom (Jumper’s Knee) entsteht, wenn die Kniescheibensehne (Patellasehne) durch ungewohnte oder heftige Zugbeanspruchungen gereizt wird.
Was kann man tun gegen Schmerzen an der Patellasehne?
Neben der Krankengymnastik und Medikamenten können sowohl Kniebandagen als auch Tapes verwendet werden. Sie unterstützen und entlasten gezielt die Patellasehne und tragen zur Schmerzreduktion bei. Ihr Knie wird es Ihnen danken! In der Regel reichen diese Maßnahmen zur Behandlung von Patellasehnen-Schmerzen aus.
Wie entzündet sich die Patellasehne?
Eine Reizung bzw. Entzündung der Patellasehne kann durch eine Infektion entstehen, etwa durch das Eindringen von Erregern über eine Wunde, was jedoch selten vorkommt. In den meisten Fällen erfolgt eine Entzündung auf nicht infektiösem Wege und betrifft häufig nur ein Bein.