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Wie ging der 2 Punische Krieg aus?
Der Zweite Punische Krieg wurde von 218 v. Chr. Die Römer gingen daraufhin zu einem langjährigen Abnutzungskrieg über und trugen den Krieg erfolgreich auf karthagisches Territorium. Schließlich siegten sie endgültig in der Schlacht von Zama unter ihrem Feldherrn Scipio dem Älteren.
Wer führte den 3 Punischen Krieg?
Die Kampfhandlungen zwischen Rom und Karthago begannen im Jahr 149 v. Chr. Das Kommando auf römischer Seite hatten im ersten Jahr die Konsuln Manius Manilius (für das Heer) und Lucius Marcius Censorinus (für die Flotte).
Was war die römische Expansion?
Römische Expansion. Römische Expansion, die Phasen der Ausdehnung der Herrschaft Roms zuerst auf ganz Italien und später auf den Mittelmeerraum mit militärischen, aber auch mit wirtschaftlichen oder mit politischen Mitteln. Erste Expansionsphase. Zwischen 500 und 272 v. Chr. gelang es Rom, seine Herrschaft über ganz Italien auszuweiten.
Wie profitierten römische Bauern von den römischen Eroberungen?
Von den römische Eroberungen profitierten vor allem die Grossgrundbesitzer und Feldherrn, die unermessliche Reichtümer an sich rissen. Die einfachen Bauern, die als Fussoldaten die Erfolge erst ermöglicht hatten, kehrten nach ungeheuren Strapazen in jahrzehntelangen Kriegen oft auf verfallene Höfe zurück.
Wie eroberte Rom das Mittelmeer?
In unendlich langen, harten Kriegen eroberte Rom alle Länder ringsum das Mittelmeer (= mare nostrum). Hauptgegner dabei war die reiche und mächtige phönizische Handelsstadt Karthago, die in den drei äusserst verlustreichen Punischen Kriegen (264 – 241, 218 – 202, 149 – 146 v. Chr.) nieder gerungen wurde.
Was war die römische Großmacht im Mittelmeer?
Das Römische Reich war nun zu einer Großmacht im Mittelmeerraum aufgestiegen, was schon bald zu Konflikten mit einer anderen Großmacht führen sollte: Karthago. Die Handelsrepublik Karthago war zu jener Zeit eine bedeutende Seemacht, die seit Jahrhunderten das westliche Mittelmeer kontrollierte.