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Wie gut ist das Baby in der Gebärmutter geschützt?
In der Gebärmutter (Uterus) wächst Ihr Baby von der befruchteten Eizelle über die Embryonalphase als Foetus bis zur Geburt heran. Die Befruchtung selber findet im Eileiter statt – die Gebärmutter hat nur die Funktion, das heranwachsende Kind bis zu der Geburt zu schützen und zu umsorgen.
Wie gut ist das Baby in der Fruchtblase geschützt?
Fruchtblase und Fruchtwasser – ein kleines, sicheres Universum für Ihr Baby. Sie schützen das Baby wie ein Airbag vor Stössen und Druck von aussen: das Fruchtwasser und die Fruchtblase. Die sogenannte Amnionhöhle bietet die ideale Umgebung für das Baby.
In welcher Woche bildet sich die Fruchtblase?
Die Fruchtblase entsteht mit Beginn der Fetalperiode (ab dem 3. Monat) durch Fusion von Amnion und Chorion, wobei die Chorionhöhle obliteriert. Sie besteht aus der mütterlichen Dezidua capsularis, dem zottenlosen Anteil des Chorions (Chorion laeve) und dem Amnion.
Warum ist die Fruchtblase sinnvoll für den Fötus?
Die Fruchtblase ist mit Fruchtwasser gefüllt, das den Fötus ideal vor Stößen und Lärm schützt. Außerdem sorgt es für eine gleichbleibend angenehme Umgebungstemperatur. Darüber hinaus enthält das Fruchtwasser unter anderem Mineralien und Spurenelemente für die Versorgung des ungeborenen Kindes.
Aus diesem Befund können Ärzte und Hebammen erkennen, wie weit die Schwangerschaft fortgeschritten ist. Wie gut ist das Baby in der Gebärmutter geschützt? Die stramme Muskulatur der Gebärmutter schützt das Baby sehr gut – wie ein Airbag.
Wie groß ist die Gebärmutter in der Schwangerschaft?
Zu Beginn der Schwangerschaft ist die Gebärmutter (der Uterus) etwa so groß wie eine Birne und wiegt um die 70 Gramm.
Warum sollten Schwangere zu ihrem Frauenarzt gehen?
Trotzdem sollten Schwangere so bald wie möglich zu ihrem Frauenarzt gehen, wenn sie zum Beispiel auf der Treppe hingefallen oder vom Fahrrad gestürzt sind – selbst dann, wenn sie sich gut fühlen und keine äußeren Verletzungen zu erkennen sind!