Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie profitiert das beobachtete Kind von einer lerngeschichte?
- 2 Wie schreibt man eine Bildungs und lerngeschichte?
- 3 Warum Portfolio in der Krippe?
- 4 Was ist eine Lerndisposition?
- 5 Was sind die Quellen der Geschichtswissenschaft?
- 6 Welche Quellen dienen als historische Quellen?
- 7 Wie erwähnen sie die Quellenanalyse?
Wie profitiert das beobachtete Kind von einer lerngeschichte?
Die Anerkennung, Aufmerksamkeit und echte Wertschätzung, die das Kind durch eine Lerngeschichte erfährt, haben bedeutsame positive Auswirkungen auf die weitere Entwicklung und das Neugierverhalten des Kindes. Mit dem Kind wird über die Beobachtung gesprochen. Das bedeutet, es lernt, wie es lernt (Metakompetenz).
Wie schreibt man eine Bildungs und lerngeschichte?
Aufbau der Lerngeschichte in Briefform:
- Beschreiben der Situation (in leicht verständlicher Sprache)
- Besonderheiten erfassen (Lerndispositionen einbauen)
- Stärken des Kindes (Beispiele und Aussagen des Kindes einbauen)
- Ausblick auf weitere Abenteuer/Erlebnisse/Ereignisse geben.
Wie schreibt man eine Beobachtung über ein Kind?
Beschreiben Sie (aber bewerten Sie nicht!) präzise, möglichst in kleinen Schritten, was das Kind tut. Schreiben Sie wirklich nur das, was sie sehen und bleiben Sie dabei sachlich. Für Ihre eigenen Mutmaßungen ist während einer Beobachtung kein Platz.
Warum Portfolio in der Krippe?
Das Portfolio bietet der Erzieherin die Möglichkeit, den eigenen Lernweg von jedem ihrer Schützlinge nachhaltig und vor allem anschaulich festzuhalten, so dass vor allem das Kind selbst seine Lernprozesse nachvollziehen und reflektieren kann.
Was ist eine Lerndisposition?
Carr definiert Lerndispositionen als Fundus oder Repertoire an Lernstrategien und Motivation, mit dessen Hilfe ein lernender Mensch Lerngelegenheiten wahrnimmt, sie erkennt, auswählt, beantwortet oder herstellt und den er aufgrund seiner Lernbemühungen fortwährend erweitert.
Warum beobachten Pädagogen?
Wahrnehmendes Beobachten hilft Ihnen, eine Haltung zu entwickeln, in der Sie darum bemüht sind, Kinder zu verstehen, ihre Signale wahrzunehmen und pädagogische Handlungsweisen wie Alltagsstrukturen so auszurichten, dass Kinder ihren Interessen und Bedürfnissen autonom nachgehen können.
Was sind die Quellen der Geschichtswissenschaft?
Oder anders gesagt: Quellen sind im Rahmen der Geschichtswissenschaft alle Bilder, Texte, Gegenstände oder Überlieferungen, welche eine Rekonstruktion der Vergangenheit zulassen. Historische Quellen und ihre Bedeutung für die Wissenschaft Die Geschichtswissenschaft erforscht und rekonstruiert die Vergangenheit der Menschheit.
Welche Quellen dienen als historische Quellen?
Als historische Quellen dienen oft Briefe, Dichtungen, Zeitungen und Akten. Um eine Quellenanalyse zu verfassen, nutzen Sie diese Hinweise. Zunächst kommt die formale Analyse. Bestimmen Sie dazu erst den Textart, oft ist es nur ein Auszug. Vergessen Sie nicht, dieses ebenfalls zu erwähnen.
Wie analysiert man historische Quellen?
Im Geschichte – Unterricht analysiert man oft historische Quellen, um Zusammenhänge in der Geschichte besser zu verstehen. Oft dienen Sie auch als Beweise. Diese Quellen werden zerlegt, geordnet, untersucht und letztendlich verschiedenst ausgewertet. Als historische Quellen dienen oft Briefe, Dichtungen, Zeitungen und Akten.
Wie erwähnen sie die Quellenanalyse?
Erwähnen Sie im letzten Punkt der formalen Analyse den Adressaten, an dem der Text gerichtet ist. Als Zweites kommt die Analyse des Inhalts, der den wichtigsten Teil der Quellenanalyse darstellt. Formulieren Sie dafür die Kernaussagen und gliedern Sie die Quelle.